Österreich

Mein Hund

Ich ging heute Morgen, um meinen Hund am Sozialamt anzumelden.
Zuerst sagte die Dame: "Hunde kriegen keine Sozialhilfe".
So erklärte ich ihr, dass mein Hund schwarz ist, arbeitslos, faul,
kann kein Deutsch und hat keinen Anhaltspunkt, wer sein Vater ist.
So schaute sie in ihrem Buch nach, um zu sehen, was man sein muss,
um sich zu qualifizieren.
Mein Hund erhält seine erste Überweisung am Freitag.
WOW, Österreich ist ein gutes Land.

 

 

Eine alte Dame zeigt dem Kontrolleur die Fahrkarte.

"Des is a Kinderkortn - mit dera kennan's ned fohrn !"

Sagt die Dame: "Jetzt kennan's ihna vurstölln, wie lang i auf den
scheiss Zug g'wort hob ...!!!"

 

 

 

 

Ein Österreicher im MC Donalds: "I hätte gern ein Hendl!"
Der Angestellte: "Sie meinen Chicken?"
Der Österreicher: "Nein nicht schicken, ich ess' es gleich hier."

 

 

 

Zwei Östereicher unterhalten sich über Ihre Berufe:
"Wos bist du von Beruuuf?"
"I bin a Diplom-Ingeniör! Und wos host du für an Beruuuf?"
"Ween I Dir des sog, verstehst du des e ned!"
"Dooch, I versteh des schooo."
"Ois, kloar... I bin a Kraafickaa!"
"Toller Beruuf, aba wos mochst im Winter, wenn's olle furtgflogn
san?!..."

 

 

 

Krieg: Deutschland gegen Österreich

Im Schützengraben beratschlagt man über das weitere Vorgehen. Sagt
einer: 'Ich hab's! Wir schlagen die Deutschen mit ihrer eigenen
Dummheit.

Die heißen doch alle Holger . Wenn wir jetzt 'Holger' rufen, dann steht
mit Sicherheit einer auf, den können wir dann erschießen.'
Gesagt,getan:

'Holger!'

'Jo wos is ?'

-PENG-

und er liegt schon.

Die Österreicher freuen sich. Nachdem das Spielchen 71 mal geklappt hat,
durchschauen die Deutschen diese teuflische List. Einer sagt: 'Ach
Mensch was die können können wir schon lange .. Die Österreicher heißen
doch alle Franz. Jetz' ruaf ma 'FRANZ' und wenn dann a Franz
aufsteht.......Bumm.'

Gesagt, getan:

'Franz!'

Totenstille, auf ein Neues:

'Franz!'

Wieder nichts.

'Franz!'

Fragt ein Österreicher: ' Holger , bist Du's?'

'Jo ,warum?'

-PENG-

 

 

 

Ein Steirer, ein Burgenländer und ein Wiener treffen
sich, sagt der Steirer: "I glaub mei Frau betrügt mi mit an
Tennislehrer, i hob an Tennisschläger unterm Bett gfunden."
Sagt der Burgenländer zu die anderen: "I glaub mei Frau
betrügt mi mit an Golflehrer, i hob nämlich an Golfschläger
unterm Bett gfunden" Sagt der Wiener: "Na i glaub, mei Frau betrügt
mi mit am Pferd, i hob an Jockey unterm Bett gfunden!"

 

Sind wir eingentlich noch in Österreich oder in Türkmerika

 

Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß.
Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, daß sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
Heiliger McDonald! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'er weiß ich allerdings, daß die Dame am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?"
Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, das allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junge Dame, aber zunächst möchte ich etwas essen."
Etwas lauter tönt es zurück: "TSCHIKKEN!"
"Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
"Hamburger?", fragt mein unsichtbarer Gegenüber zurück.
Wahrheitsgemäß erwidere ich: "Nein, ich bin Einheimischer.
Aber wieso ist das so wichtig für meine Bestellung ?"
"WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"
"Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja, ich nehme einen."
"Schieß"
Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so daß ich denke, ich kann es erneut riskieren."
"OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
"Netter Vorschlag. Ja, ich glaube, ich nehme einen mittelalten Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."
Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören. Deutlich verstehe ich hingegen: "was dazu?".
"Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen."
"Also Pommes?"
"Von mir aus auch die."
"Groß, mittel, klein ?"
"Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?"
Diese, wiederum sehr laut formulierte, Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
"Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
"Ein schönes Entrecote, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
"ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
"Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
"SCHLUSS JETZT! Schalter zwei. Dreieurofünfzig."
Schon vorbei. Gerade wo es anfängt lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 500-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."
*PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem Stahltresen.
Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph: "Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen."

 

 

 

 

 

 

 

Ein Motorradfahrer fährt zum Schönbrunner Zoo. Im Zoo angekommen sieht er, wie sich ein kleines Mädchen an den Löwenkäfig lehnt.
Plötzlich krallt sich der Löwe an ihrer Jacke fest und versucht sie unter den Augen ihrer schreienden Eltern in den Käfig zu ziehen.
Der Biker springt vom Motorrad, macht eine Rolle über die Absperrungen am Eingang, rennt zum Käfig und verpasst dem Löwen einen kräftigen Faustschlag auf die Nase.
Der Löwe springt erschrocken zurück, der Biker schnappt das Mädchen und übergibt es seinen überglücklichen Eltern.

Zufällig hat ein Journalist vom Standard den gesamten Vorfall beobachtet.
Er sagt zum Biker "Das war das erstaunlichste und mutigste was ich jemals gesehen habe!"
Der Biker : "Es war nicht so schlimm, der Löwe war eh' hinter dem Gitter, und ich habe nur auf das Mädchen geschaut und das getan, was mir richtig erschien."

Darauf der Journalist "Ich arbeite für den "STANDARD" , und bringe sie morgen auf die Titelseite ... was machen Sie und wo stehen Sie politisch?"
"Ich bin Zeitsoldat beim Bundesheer und FPÖ-Wähler ".
Am nächsten Tag kauft der Biker den Standard und sieht sich die Titelseite an. Da steht in großen Lettern auf der ersten Seite:
SOLDAT VERPRÜGELT AFRIKANISCHEN ASYLWERBER UND STIEHLT SEIN MITTAGESSEN!

 

 

Waldviertler Hochzeitsnacht !

Der Bauernbua fragt seinen Vater heimlich und schon recht nervös am Abend seiner Hochzeitsfeier: "Du, i moan, i woaß jo ned - sog, wia duad ma denn do mit dene Weiba, die Soche mit dem Sex. Woaßt scho! geh bitte, sog ma's hoid, i hon jo koa Ohnung."

Der Vater: "Du, koa sorg, zerscht streichelst 'as a Zeitl, donn legst 'as aufs Bett, ziagst 'as aus und donn nimmst dei bestes Stück und foast damid do eini, wo 'd Menscha Lulu mochan."

Der Bauernbua rennt vor Glück und Erleichterung zu seiner Braut, schleift sie heim, streichelt sie, legt sie nieder, ziagt sie aus, geht in den Hof hinunter, nimmt den Traktor und foarts Scheißheisl nieder.

 

 

 

 

Bauer Erwin liest im Gitschtaler Bauernblatt, daß er durch Selbstbesamung seiner Schweine eine Menge Geld einsparen kann.

Könnte ich ja mal ausprobieren", denkt er sich, lädt alle Schweine in sein Auto und fährt in ein Waldstück, wo er sich unbeobachtet fühlt. Dort besteigt er alle Schweine nacheinander.

Am nächsten Morgen um 4.00 Uhr steht er auf und geht in den Stall, denn, so der Bericht im Bauernblatt, wenn es geklappt hat, quieken alle Schweine um diese Uhrzeit. Bauer Erwin schleicht in den Stall, alle Schweine schlafen selig. Doch Bauer Erwin gibt sich nicht so leicht geschlagen.

"Vielleicht war es nicht intensiv genug", denkt er sich, lädt am nächsten Tag wieder alle Schweine ins Auto und fährt in den Wald. Dieses Mal besorgt er es jedem Schwein zweimal und ist danach ziemlich erschöpft.

Als er am nächsten Morgen wieder um 4.00 Uhr in den Stall schleicht, schlafen die Schweine seelenruhig.

"Okay, aller guten Dinge sind drei", denkt er sich am nächsten Tag, lädt die Schweine ins Auto und ... Diesmal macht er sich über jedes Schwein dreimal her und fährt danach völlig ermüdet zurück. Da er so erschöpft ist, verschläft er es, um 4.00 Uhr in den Stall zu gehen. Um 5.00 Uhr wird er dann aber doch von seiner Frau geweckt.

"Erwin", flüstert sie, "die Schweine". "Was ist denn", fragt Bauer Erwin matt, "quieken sie endlich?"

"Nein", sagt seine Frau, "sie sitzen im Auto und hupen."

 

 

Ein Berliner macht mit seiner Tochter Urlaub in Österreich.

Kaum angekommen, werden sie gleich auf ein Dorffest eingeladen, wo die
Tochter von einem stattlichen jungen Österreicher in landesüblicher Tracht zum Tanz
aufgefordert wird.

Als sie nach drei Tänzen wieder zu ihrem Vater zurückkehrt, sagt der:

"Siehste, jetz haste ooch ma mit'n richtijen Österreicher jetanzt!"

"Nee, Papa," antwortet sie, "det war´n Italiener".

"Quatsch!" sagt der Vater, "kieken Dir doch an: Die Seppelhosen, und der
Hut mit'n Jamsbart - det is'n Österreicher, det sieht doch'n Blinda mit'n
Krückstock!"

"Nee, Papa, det is'n Italiener, er hat doch mit mir Italienisch
jesprochen!"

"Wieso, wat hatta denn jesacht?"

"Ick wees nich, es klang wie ... 'di figg i ano'

 

 

 

Österreich spielt bei der EM gegen Deutschland.

Teamchef Jogi Löw und seine Spieler unterhalten sich vor dem Match in der
Umkleidekabine:
"Hört zu Jungs, ich weiß, die Österreicher sind schlecht.", erklärt der
Trainer. "Aber wir müssen gegen sie spielen, da ist nichts zu machen..."

"Ich mache Euch einen Vorschlag", sagt Jens Lehmann, "ihr geht alle in eine
Bar und ich spiele allein gegen sie. Was meint ihr dazu?"
"Klingt vernünftig!", antworten der Teamchef und die anderen Spieler und
gehen in eine Kneipe auf ein Bier und spielen Billard.

Nach gut einer Stunde erinnert sich Michael Ballack, daß ja das Spiel
läuft, und schaltet den Fernseher an:
Die Anzeigetafel zeigt:
Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Österreich 0

Zufrieden widmen sie sich wieder ihrem Billardspiel und dem Bier für eine
weitere Stunde, bevor sie sich das Endresultat betrachten.

Die Anzeigetafel zeigt:
Deutschland 1 (Lehmann 10. Min.) - Österreich 1 (Linz 90. Min.)

"Scheisse!" schreien alle Spieler und rennen entsetzt ins Stadion zurück, wo
sie Jens Lehmann in der Kabine sitzen sehen, das Gesicht in den Händen
vergraben.

"Was zum Teufel ist passiert, Jens?" schreit der Teamchef.

"Sorry Freunde", antwortet Lehmann, "aber dieser verdammte Schiedsrichter
hat mich in der 11. Minute vom Platz gestellt!"

 

Gespräch im Bus

Ich saß gestern im Bus.
Hinten im Bus sitzen so richtig schmierige Türken.
Die schreien da rum und plötzlich fangen sie an kundzugeben, wie toll
sie sind.

 

Nummer 1: Ey alder, jetzt sind wir schon über 400.000 Türken in
Österreich.
Nummer 2: Ja, ne richtige Front.
Nummer 3: Es dauert nicht mehr lange, dann übernehmen wir Österreich.

Nummer 4: Dann fahren wir mit nem fetten BMW durch die Straßen und
sind die Chefs.
Nummer 5: Und dann können wir ein Land nach dem anderen so
übernehmen.

Nummer 6: Alle werden machen, was wir, foi krass, die Obertürken
sagen...
Alle am lachen.

 

Eine Reihe vor ihnen sitzt eine alte Frau.
Sie dreht sich um und sagt mit einer netten, ruhigen Stimme, ganz
sachlich:
"Wir hatten auch schon mal 400.000 Juden in Österreich..."

 

 

 

 

 

 

Wie geht`s Herr Asylant?

Komm direkt aus Übersee,
hab Rauschgift mit, so weiß wie Schnee

Verteil im Sommer wie im Winter
sehr viel davon an österreichische Kinder.

Muß nicht zur Arbeit denn zum Glück,
schafft österreichisches Arschloch in Fabrik.

Hab Kabelfernsehen, lieg im Bett,
werd langsam wieder dick und fett.

Zahl weder Miete, Strom noch Müllabfuhr,
das müssen dumme Österreicher nur!

Auch Zahnarzt, Krankenhaus komplett
zahlt jeden Monat österreichischer Depp.

Wird österreichischer Depp mal Pflegefall,
verkauft Staat Haus, Hof und Stall.

Man nimmt ihm einfach alles weg,
schafft vierzig Jahr umsonst der Depp.

Wenn österreichischer Depp ist gestorben,
dann müssen Erben Geld besorgen,
denn Österreicher muß bezahlen für Pflegeheim und Grab,
was als Asylant umsonst ich hab.

Man sieht, daß Österreicher ist ein Idiot,
muß auch noch zahlen, wenn er ist tot.

Ich liebe Österreich - wo noch auf der Welt
gibt's für Asylbetrug auch noch Geld?

Ist Österreich pleite, fahr ich heim
und sag "Lebe wohl du armes Schwein"

 

 

 

 

 

 

 

Irgendwo am Floridsdorfer Spitz
(leider sind aus vielen Standln türkische kebabs geworden)

Verständigung ....


...gleich links am würschtlstand, dienstag halb drei.

ein deutscher: " 'n tach! bitte 'ne currywurst."

würschtlsieder: "wos fia a wurscht wüüst???"

D: " 'ne currywurst!"

W: "so an dreck hob i ned! a woidviertler, a burnheidl, a schoafe oder
a eitriche kaunnst hom! wos wüüst?

D: "äh, ah so, wat war dat letzte? ne ettrige? watn dat?"

W: "a käsekrainer is des!"

D: "ahso, na dann probier icke dat würstchen mal."

W: "aufschneiden? zwa höften? oisa gaunza?"

D: "aufschneiden, bitte."

W: "senf? ketchup?"

D: "mit mayo bitte!"

W: "gibz ned! senf oder ketchup?"

D: "ja."

W: "wos ja? heast moch mi ned deppat! senf? ketchup? ollas?"

D: "bitte senf."

W: "wöchan? an gschissanan? an schoafm?

D: "hamse kein' süßen?."

W: "an gschissanan!"

D: "...öhm..."

W: "drauf oder daneben?"

D: "na drauf bitte. daneben jeht doch nicht, mann, hahahaha!"

W: wirst glei schaun wo ois danem geh kau, wann i dan auf d' schuach
druck!

D: "wat?"

W: "schwoazbrot? semmel? soizstangl?"

D: "ein brot, bitte."

W: "bugl oda schnittn?"

D: "wat?"

W: "vergiss - do host a schnittn."

D: "danke"

W: "gurkerl? pfeffaroni siaß oda schoaf?"

D: " 'n pfefferoni bitte."

W: "heast! an siassn oda an schoaffm? i bin a wirschtlstandl und ned
da liabe rateonkel!

D: "wie scharf sind denn die scharfen?"

W: "wüüst mi heckln? wos hasst wie scharf? na soll i das aufzeichnen
oder is da liawa in meta und zantimeta?"

D: "wat heisst denn nu dat wieder?"

W: "des woar dei bestöllung fia an kirschpfefferoni...daß wenigstens
da mogn wos hackelt! wos zum trinken?"

D: "ja, 'ne cola bitte."

W: "na grosse hüf bist ma du kane! - dosn oder floschn?"

D: "flasche bitte."

W: "mit glasl, oda ohne? heast piefke reiss di a bissl zaumm!"

D: "ohne"

W: "na oisdan - sunst no wos?"

D: "Wat"?

W: "an brillanten, an unblachtn oder an schwoazzn zum ohtetn?"

D: "häää...?"

W: "vergiss es ... mocht 5,90 - ohne maut"

D: "wat ?"

W: "5,90."

D: "machen sie 6,- draus!"

W: "wos is, hos an igel in sock?"

D: "wat?"

W: "steh umme, marmeladinger! der nächste bitte ...!!!"



des is wean !!!!!!!!

 

 

 

 

 

Der Numerus austriacus medicinalis

Der Ansturm deutscher Studenten macht unseren Medizinunis schwer zu schaffen.

Das Problem: wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die Österreicher.

Die Lösung: Der Numerus austriacus medicinalis. Ein Eignungstest aus neun Fragen, der deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identischen Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert. (Die dezente Heranziehung minimal identitätsstiftender Austriazismen muß dabei erlaubt sein!)

Die Eignungstestfragen:

1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?

2. Darf raunzendes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?

3. Ein Zniachtl von einem Patienten verkutzt sich: seine Birne sieht plötzlich aus wie ein Paradeiser. Ist es korrekt, die Birne des Patienten einzufaschen, sollte man ihm ein Pulverl geben oder reicht es, wenn er ein gutes Papperl bekommt?

4. Wären die obgenannten Methoden geeigneter, wenn unser Patient statt dem Friedhofsjodler ein Schlagerl gehabt hätte?

5. muß jemand mit marodem Beuschl, der fesch weitertschickt, den Löffel abgeben?

6. Ein schaasaugerter Patient reißt einen Stern. Nach dem Buserer hat er einen Dippel. Er hat einen ziemlichen Fetzen. Er speibt sich in der Notaufnahme an. Kann zum Entfernen des Gespiebenen auch der Fetzen des Patienten verwendet werden? Wenn nein - warum nicht?

7. Ein verwoadaglter Straßenmusiker kommt mit einer Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird aber nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?

8. Ein Chirurg darf nicht tramhappert sein, sondern muß bei seiner Hackn aufpassen wie ein: a. Schuhmacher b. Engelmacher c. Haftelmacher

9. Unterm Bett eines Patienten liegt ein Lurch. Was tun Sie? a. Lassen Sie die Station evakuieren und verständigen das amphibische Institut. b. Sie versuchen mit Hilfe des Patienten den Lurch zu fangen. c. Sie rufen den Reinigungsdienst und lassen auch gleich den Nachtscheam ausleeren.

 

 

 

 

Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen.
Dabei stößt er in einem Kübel auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück:
"Jössas, a Leich!"
Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: "I hob a Leich gfund'n, im dritt'n Mistkübl beim Stefansplotz, Schaut's' eich Des o!"
Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt:
"Mei Gott, Des is Jo Ana vo uns!"
Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergißt ihn aber in seiner Uniform.
Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung - und findet den Spiegel und ruft:
"Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!"
Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an:
"A so a häßliche Sau!"

 

 

 

 

 

 

Die Zugtoilette
"Ein D-Zug fährt von Dresden nach Preußen - Bayern -  Württemberg und wieder zurück nach Sachsen. Im Klosett befindet  sich der bahnamtliche Vermerk:
"Die Benützung des Klosetts ist nur 5 Minuten gestattet"
DAS GIBT EINEM PREUßEN ZU FOLGENDEM VERS ANLAß: "Wer hier mal wat verrichten will, der möge sich mal sputen. Die Bahnverwaltung gönnt ihm nur zum Kacken fünf Minuten."
EIN BAYER SCHREIBT DARUNTER:
"Wer diesen Vers geschrieben hat, der ist gewiß aus  Preißen. Denn wer nicht viel zu Fressen hat, hat auch nicht  viel zu scheißen."
EIN SCHWABE VERSTIEG SICH ZU FOLGENDEM  VERS: "Wer aber dies geschrieben hat, das isch gewiß a  Bayer, die fressa und de saufa viel und scheißen wia die Reiher."
DARUNTER SCHREIBT EIN SACHSE: "Seht hier die  Deutsche Einigkeit, hier tut es sich beweisen, den einen  gönnen's fressen nicht, den anderen nicht das Scheißen."
DEN SCHLUßVERS MACHT EIN ÖSTERREICHER: "wer Freud  und Eintracht sehen will, der braucht nicht weit zu wandern,  in unserem schönen Österreich, scheißt einer auf den anderen."

 

 

 

Allein steh´ ich in Menschenmassen,
rufe laut …… Österreicher, warum hast du mich verlassen.
Ich möchte` so gerne einen finden,
eine Nation kann doch nicht so schnell verschwinden.
Gehöre ich schon zu einer aussterbenden Art,
na das würde mich aber treffen hart.
Der Österreicher, eine ganz besondere Spezies, aber von der Ausrottung bedroht -
mit dem Gedanken hab` ich meine liebe Not.
Eine ausgestorbene Spezies, ein Österreicher, ein Wiener,
so ein raunzender aber humorvoller Schlawiner.
Gibt es nur mehr Menschen eingehüllt in Tücher, Turban und Schleier,
da verschwindet in der Menge die Frau Meier.
In Österreich, da sind vertreten
alle Nationalitäten -
und immer mehr,
wollen zu uns her.
Inder, Jugoslawen , Türken, Albaner
Russen, Philippinen und vor allen Schwarzafrikaner,
Chinesen und eben die Neger -
zu uns kommen will ein Jeder.
Schwarzafrikaner, den Neger darf man ja nicht sagen,
warum das so ist - darf ich euch das fragen?
Auch das alte Wiener Gasthaus ist vorbei …… ist gewesen,
an jeder Ecke stattdessen Chinesen
wo kommen aus der Küche
nur chinesische Gerüche.
Kein Schnitzel oder Schweinsbraten mir Kraut,
da etwas undefinierbares sich zusammen braut.
In den Spitälern nur Ausländer, keine Österreicher,
zum Behandeln kommen gar die Scheichs her.
Es gibt in unserem schönen Land …… Blutrache nehmende Kurden und Albaner,
Rauschgift dealende Schwarzafrikaner,
rumänische Bettlerbanden, verbrecherische Polen,
alles was nicht niet und nagelfest ist ………. wird gestohlen.
Die Devise lautet: heute gestohlen,
Morgen schon in Polen.
Wenn das geht so weiter,
sind die Aussichten für Österreich trübe aber für die Ausländer heiter.
Überfälle, Morde, Mafia,
alles das haben wir da,
Der echte Wiener, der geht unter,
aber die Türken, die sind munter.
Jetzt mit der EU,
kommen täglich neue Asylanten, dazu.
Sie alle haben in Österreich jedes Recht,
……… das ein Österreicher auch gern möcht`.
Wenn der Österreicher aber verschwindet,
wenn sich keiner mehr findet,
wenn also die Österreicher sind ausgestorben,
wer wird dann für die Asylanten sorgen?
Vielleicht müssten sie dann in ihre Heimat zurück,
mit ihrer Hände Arbeit versuchen ihr Glück.
Sie sollten zurück in ihr Land,
um es aufzubauen, wie unsere Väter es taten, mit fester Hand.
Denn jetzt will nur jeder nehmen,
will sich gar nicht schämen -
und ich suche in allen Ecken,
rufe: „ Österreicher, tu dich nicht verstecken“.
Und tatsächlich ………… ein Österreicher sich bemerkbar macht,
mir das Herz im Leibe lacht
und auch noch ein Wiener,
denn er begrüßt mich mit den Worten: “Habe die Ehre, Gschamstara Diener“.

 

 

 

 

 

 

Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Östereicher und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel. Da die Beleuchtung nicht funktioniert, ist es stockdunkel.

Dann hört man eine Ohrfeige und als der Zug den Tunnel wieder verläßt, reibt der Deutsche schmerzverzerrt sein Gesicht.

"Genau richtig" denkt die Nonne.
"Der Deutsche hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert."

"Genau richtig" denkt das hübsche Mädchen. "Der Deutsche wollte natürlich mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte und sie hat ihm eine geschmiert."

"So ne Schweinerei" denkt der Deutsche. "Der Östereicher hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert, das hübsche Mädchen zu begrapschen. Hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was diese nicht wollte und die dann dem Östereicher eine schmieren wollte. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, sodaß ich den Schlag abbekommen habe."

Wohingegen der Österreicher denkt: "Im nächsten Tunnel hau' ich dem Deutschen wieder auf die Fresse!"

 

 

 

 

 

 

 

Eine deutsche Familie geht einkaufen.

Während sie im Sportgeschäft sind, nimmt sich der Sohn ein
Österreichershirt und sagt zu seiner Schwester: "Ich habe entschieden, daß
ich Österreich Fan werde und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag."
Die grosse Schwester reagiert wütend und gibt ihm eine Ohrfeige: "Bist du
bescheuert, geh und rede mit Mutter darüber."

Also geht der kleine Junge mit dem österreichischen Shirt zur Mutter und
sagt:
"Ich habe entschieden, daß ich Österreich Fan werde und möchte dieses
T-Shirt zum Geburtstag." Die Mutter reagiert entbrüstet und gibt ihm 2
Ohrfeigen: "Hast Du sie noch alle, geh und red mit Vater darüber."

So geht der Junge zum Vater und sagt: "Ich habe entschieden, daß ich
Österreich Fan werde und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag." Der Vater
dreht komplett durch und haut den Jungen windelweich: "Kein Sohn von mir
wird je in so einem Shirt herum laufen."

Ungefähr eine halbe Stunde später sitzt die ganze Familie wieder im Auto
Und macht sich auf den Heimweg. Der Vater dreht sich zum Sohn und
sagt:
"Sohn, ich hoffe Du hast heute etwas gelernt?"

Der Sohn sagt: "Ja Vater, das hab ich."

"Gut Sohn, und das wäre?", fragt der Vater.

Der Sohn antwortet: "Ich bin erst seit einer Stunde Österreich Fan und
schon hasse ich die Deutschen."

 

 

 

Ein Berliner macht mit seiner Tochter Urlaub in Österreich. Kaum angekommen,
werden sie gleich auf ein Dorffest eingeladen, wo die Tochter von einem
stattlichen jungen Österreicher in landesüblicher Tracht zum Tanz
aufgefordert wird. Als sie nach drei Tänzen wieder zu ihrem Vater
zurückkehrt, sagt der: "Siehste, jetzt haste ooch ma mit'n richtijen
Österreicher jetanzt!" "Nee, Papa," antwortet sie, "det war n Italiener".
"Quatsch!" sagt der Vater, "kieken Dir doch an: Die Seppelhosen, und der Hut
mit'n Jamsbart - det is'n Österreicher, det sieht doch'n Blinda mit'n
Krückstock!" "Nee, Pappa, det ist n Italiener, er hat doch mit mir
Italienisch jesprochen!" "Wieso, wat hatta denn jesacht?" "Ick wees nich, es
klang wie ... 'difickiano'

 

 

 

 

 

 

Die Entstehung Österreichs:

Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden.
Am 7.Tag findet der heilige Petrus Gott und fragt: "Wo warst Du denn in der letzten Woche?"
Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal, was ich gemacht habe!"
Petrus schaut und fragt: "Was ist das?"
Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt. Ich werde es Erde nennen und es wird eine Stelle unheimlichen Gleichgewichts sein."

"Gleichgewicht?" fragt Petrus.
Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt, "zum Beispiel, Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika sehr arm sein.
Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen.
Manche Länder werden sehr warm und trocken, andere werden mit dickem Eis bedeckt sein."

Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt. Er sieht sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?".
Das,", sagt Gott, "das ist Österreich! Die schönste und beste Stelle auf der ganzen Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische Berglandschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum für Kultur und Geselligkeit werden. Die Leute aus Österreich werden nicht nur schöner sein, sie werden auch intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr gesellige, fleißige und leistungsfähige Menschen sein."

Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch "Aber mein Herr, was ist mit dem Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!"

Mach' Dir mal keine Sorgen", sagt Gott, "... gleich daneben liegt Deutschland."

 

 

Heimat bist du großer Söhne,
Volk begnadet für das Schöne,
auch Frauen sind von großem Nutzen:
Kochen, waschen, bügeln, putzen....

Land der Frauen, Land der Mädchen,
Land der Susis, Land der Gretchen,
Land der Michis zukunftsreich,
Heimat bist Du vieler Weiber,
und begnadet Ihre Leiber,
vielgerühmtes Frauenreich

Heiß umkämpft und wild umstritten
liegst bei Frauen Du inmitten,
einem starken Prügel gleich.
Hast seit frühen Kindheitstagen
Strapse gern und oft getragen
vielgeprüftes Frauenreich.

 

Mutig in die vielen Betten
alle lieben Dich - wolln wir wetten,
abgesahnt und durchgeknallt.
Einig laß in Mädchenchören
Mutterbrust Dir Treue schwören
vielgeliebtes Frauenreich.

 

 

 

 

 

 

Land der Nehmer, Land der Geber,
Land der Kriecher, Land der Streber,
Land der Schieber, schmiergeldreich.
Heimatland der Pharisäer und
justizbekannten Steher.
Vielgeplagtes Österreich!

Zahlungsschwach und wild zerstritten,
gilt Parteimacht statt den Sitten,
welche Farbe ist ganz gleich!
Es wird stets mehr Leute geben,
die vom Fleiß der anderen leben.
Wirtschaftswunder Österreich!

Zaghaft in den schlechten Zeiten,
die wir selber uns bereiten.
Arbeitsscheu und freizeitreich,
laßt uns hinterziehen, pfuschen,
die Skandale dann vertuschen.
Das geht nur in Österreich!

Land für Türken und Araber,
Land der Slawen und auch Neger,
Land der Moslems, fundamentalistenreich.
Heimat, hast du wenig Kinder
brauchst daher auch noch die Inder.
Multikulturelles Österreich!

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letzte Aktualisierung: Sonntag, 27.03.2011 12:12