für Gläubige

 

 

Ein Gebet zur Einstimmung:

 

Lieber Vater im Himmel!
Mein Gebet für dieses neue Jahr ist:
Gib mir ein fettes Bankkonto und lass mich schlanker werden!
Aber bitte vertausche nicht wieder die zwei Dinge miteinander - wie letztes Jahr!
AMEN

 

 

Der Pfarrer bekommt Besuch von einer Frau, die ihre tote Katze beerdigen lassen will,
aber der lehnt strikt ab. Er beerdigt überhaupt keine Tiere. Sie ist ganz verzweifelt und meint:
"Ich war auch schon beim evangelischen Pfarrer, aber der macht es auch nicht.
Wissen Sie was, Herr Pfarrer - ich gebe Ihnen auch 100 Euro dafür."
Darauf der Pfarrer: "Warum haben Sie denn nicht gleich gesagt, dass die Katze katholisch ist?"

 

 

Der Pfarrer behandelt im Religionsunterricht das Thema Sterben.
"Kinder", fragt er in die Klasse. "habt Ihr Euch schon einmal Gedanken über das Sterben gemacht? Wie würdet Ihr gerne sterben?"
Sofort meldet sich der Michi und sagt: "I mechad sterbn wia mei Opa, der is ganz friedlich eing'schloafn."
"Danke, Michael, es ist beachtlich, dass Du Dir schon solche ernsthafte Gedanken zu diesem Thema machst.
Hast Du auch eine Vorstellung, wie Du nicht sterben möchtest?"
Antwortet der Michi: "Wia de drei, de beim Opa hintn im Auto g'sessn sand!"

 

 

Eine Nonne kommt ins Bordell. Die Puffmutter schaut sie skeptisch von der Seite an und fragt:
"Entschuldigung, was wollen Sie denn hier?"
"Ja, ich wollte mich eigentlich nur mal nach den Preisen hier erkundigen."
Darauf die Puffmutter verwundert: "Mmmh, das ist unterschiedlich aber so im Schnitt hundert Euro macht's schon!"
Die Nonne nickt erstaunt und sagt: "Aha! Da sparen unsere Pater aber eine Menge Geld!"

 

 

Die E-Mail Adresse des Papstes: urbi@orbi

 

 

Im Sonntagsgottesdienst in der Kirche.

Der Pfarrer hält gerade seine Predigt, als es plötzlich zu blitzen,
donnern und krachen beginnt und der Satan mitten in der Kirche steht.
Die Leute drängen sich alle zum Altar. Der Satan macht einen Schritt auf die Leute zu
und alle suchen das Weite. Die Kirche ist leer, nur ein einziger,
etwas älterer Mann sitzt nach wie vor ruhig in seiner Kirchenbank.
Der Satan wundert sich und geht auf den Mann zu und fragt ihn:
"Sag mal, weißt du eigentlich wer ich bin?"
Der Mann schaut ihn nur an.
"Ich bin's der Satan, der Teufel, der Leibhaftige... Sag, hast du keine Angst vor mir?"
Darauf erwidert der Mann ganz ruhig: "Wieso sollte ich Angst vor dir haben?
Ich bin doch seit 38 Jahren mit deiner Schwester verheiratet…!"

 

 

BEI DER BEICHTE

"Vergib mir Vater! Ich habe gesündigt."
"Was hast Du getan mein Kind? "

Mädchen:   "Ich nannte einen Mann »Hurensohn!«."
Priester:     "Warum nanntest Du ihn »Hurensohn!«?"

Mädchen:   "Weil er meine Hand anfasste."
Priester:     "Etwa so?" (und er fasst ihr an die Hand)

Mädchen:   "Ja Vater!"
Priester:    "Das ist kein Grund jemanden »Hurensohn« zu nennen."

Mädchen:   "Dann fasste er meine Brüste an."
Priester:    "Etwa so?" (und er fasste ihre Brüste an)

Mädchen:   "Ja Vater!"
Priester:    "Das ist kein Grund jemanden »Hurensohn« zu nennen."

Mädchen:  "Dann zog er mir meine Kleider aus, Vater."
Priester:    "Etwa so?" (und er zog ihre Kleider aus)

Mädchen:   "Ja Vater!"
Priester:    "Das ist kein Grund jemanden »Hurensohn« zu nennen."

Mädchen:  "Dann steckte er sein - Sie wissen schon was - in meine - Sie wissen schon was......"
Priester:    "Etwa so?" (und er steckt sein - Sie wissen  schon was - in ihre - sie wissen schon was)

Mädchen: "JA VATER, JA, JA - JAAAAHHHHH!!!"
Priester, nach ein paar Minuten: "Das ist kein Grund jemanden »Hurensohn« zu nennen!"

"Aber Vater, er hatte AIDS"
"»DIESER HURENSOHN«"

 

 

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In einem Haus wohnen zwei Familien Maier.
Bei der einen ist das Motorrad gestohlen worden,
bei der anderen die Großmutter gestorben.
Der neue Herr Pfarrer möchte Beileid wünschen,
klopft aber bei den falschen Maiers.
"Ich habe von ihrem großen Verlust gehört" - beginnt er,
als Herr Maier die Tür öffnet.
"Aber deshalb brauchens Ihna do nix antuan, Herr Pfarrer." sagt Herr Maier,
"Es war eh schon so a alte Kraxn, hint und vorn ist die Luft ausgangen.
Wissens, wir habens eigentlich nur noch behalten,
damit der Bua drauf lernen kann."

 

 

Ein Mann wollte wissen, ob Sex am Sabbath eine Sünde ist, denn er ist sich nicht sicher,
ob Sex Arbeit oder Vergnügen ist. Also fragt er einen Priester nach seiner Meinung über diese Frage.

Der Priester schaut lange in der Bibel nach und sagt dann: "Mein Sohn, nach einer erschöpfenden
Bibelsuche bin ich sicher daß Sex Arbeit ist und somit am Sonntag nicht erlaubt ist."

Der Mann denkt sich: "Was weiß ein Priester schon vom Sex?", und geht zu einem Pfarrer... ein verheirateter Mann,
erfahren... um von ihm die Antwort zu erfahren. Doch von ihm erhält er die gleiche Antwort:
Sex ist Arbeit und darum nicht für den Sonntag.

Immer noch nicht zufrieden mit dieser Antwort sucht er die ultimative Autorität:
Ein Mann aus jahrtausende alter Tradition und Wissen: ein Rabbi.
Der Rabbi überlegt lange und sagt dann: "Mein Sohn, Sex ist eindeutig Vergnügen."

Da fragt der Mann nach: "Rabbi, wie könnt Ihr dessen so sicher sein
wenn mir alle anderen erklären, daß Sex Arbeit sei?"

Da antwortet der Rabbi leise: "Wenn Sex Arbeit wäre....
würde meine Frau es das Hausmädchen machen lassen."

 

 

Die Nonne kauft sich einen Vibrator.
Nachdem sie die Batterie eingelegt hat sagt die Nonne: "Du mußt nicht
zittern, für mich ist es auch das erste Mal!"

 

 

Ein Schwuler kommt in den Himmel. Sagt Petrus: "Da is deine Wolke, laß aber die Engel in Ruhe!"
Gut, der Schwule hockt sich auf die Wolke und liest.
Ein Engel kommt vorbei, der Schwule wird schwach und vernascht den Engel.
Petrus verwarnt ihn: "Noch so eine Sache, und du kommst in die Hölle!"
"Ja, ok", meint der Schwule, "kommt nicht wieder vor." Er setzt
sich auf seine Wolke und spielt Flöte.
Ein Engel mit einer Harfe kommt vorbei.
Der Schwule verliert jeglichen Anstand und vergreift sich auch an diesem Engel.
Wie vorher gesagt, kommt der Schwule nun in die Hölle.
Nach 2 Wochen sieht Petrus nach dem Schwulen und kommt in die Hölle.
Es ist kalt, und alle Teufelchen sitzen zusammengedrängt bibbernd in einer Ecke.
Petrus fragt empört: "Was ist denn hier los? Warum brennt das Höllenfeuer nicht?"
Piepst ein Teufelchen: "Bück du dich doch, um Holz aufzuheben!"

 

 

Als der Erfinder der Harley-Davison Motorräder, Arthur Davidson gestorben war,
kam er zu Petrus an die Himmelspforte. Bei der Aufnahme sagte Petrus:
"Du warst immer ein guter Mensch und hast diese tollen Motorräder gebaut,
die der Welt soviel brachten. Nun, mein Sohn, darfst du Dir aussuchen,
mit wem Du hier im Himmel die Zeit verbringen mochtest."
"Mit Gott", sagte Arthur knapp und schon wurde er ins Chefzimmer gebracht.
Dort angekommen sagte Arthur: "Bist du nicht der Erfinder der Frau?"
Gott antwortet: "Ja, sicher!"
"Also gut," sagt Arthur, "mal ganz ehrlich von Meister zu Meister,
da sind ein paar dicke Konstruktionsfehler dran an Deiner Erfindung:
Erstens ist da eine zu große Unbeständigkeit der Oberflächenwölbung,
zweitens rattert es ständig auf Höchstdrehzahl,
drittens sind die meisten Hinterteile zu weich und wackeln viel zu viel,
viertens ist der Einlaß zu nahe am Auspuff und schließlich sind die
Unterhaltskosten unverschämt hoch."
Gott denkt kurz nach, mustert Arthur von oben bis unten, geht zu seinem Laptop,
tippt ein paar Zahlen ein und wartet kurz.
Dann sagt er: "Stimmt, aber nach meiner Statistik reiten mehr Männer auf meiner Erfindung als auf Deiner!"

 

 

Die ganze Welt fragt sich, warum ausgerechnet arabische Terroristen
so gerne Selbstmordattentate begehen.
Betrachten wir die Situation einmal näher:
Sex vor der Ehe ist verboten. Es gibt keine Prostituierten.
Alkohol ist verboten. Bars sind verboten.
Fernsehen ist verboten. Internet ist verboten.
Sport, Stadion, Parties usw: alles verboten.
Ehebruch ist verboten. Schweinefleisch ist verboten.
Überall Sand. Gegessen wird nur mit der rechten Hand,
weil man sich mit der linken den Hintern abwischt
(Klopapier ist verboten, als wäre das Leben noch nicht kompliziert genug).
Es gibt kein Rasierzeug. Es gibt keine Duschen.
Ausländische Musik ist verboten. Radio ist verboten.
Gegrillt wird nur Eselsfleisch auf Kamelmist.
Die Frauen tragen Kleider, die aussehen wie Säcke
und sind immer verschleiert. Jemand anders sucht eine
Ehefrau für dich aus.
Und dann erzählt dir jemand auf überzeugende Art und Weise,
daß du nach deinem Tod ins Paradies kommst,
wo du alles kriegst, was du auf Erden nicht hattest.....

JETZT VERSTEH ICH ES !!

 

 

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Am Ende der Sonntagsmesse fragt der Pfarrer die Anwesenden:
"Wie viele von Euch haben ihren Feinden schon verziehen?"
80% heben die Hand hoch.
Der Pfarrer wiederholt die Frage.
Diesmal heben alle außer einer kleinen alten Frau die Hand hoch.
"Aber Frau Huber, haben Sie nicht vor, ihren Feinden zu verzeihen?" fragt der Herr Pfarrer.
"Ich habe keine Feinde!" antwortet die Frau.
"Das ist sehr merkwürdig, darf ich fragen wie alt sind Sie, Frau Huber?" sagt der Pfarrer.
"98" sagt die Frau.
"Oh, Frau Huber das ist wunderbar! Würden Sie bitte zum Altar kommen und den Menschen hier erklären,
wie es Ihnen gelungen ist, 98 Jahre lang zu leben und keinen einzigen Feind zu haben?" bittet der Herr Pfarrer.
Die kleine alte Frau wackelt zum Altar, dreht sich um zu den Menschen und sagt: "Ich habe die Schweine alle überlebt!"

 

 

Ein Moslem stirbt und kommt in den Himmel. Er ist total aufgeregt. Mit den Augen rollen
Sein ganzes Leben hat er darauf gewartet Mohammed zu begegnen.

Er kommt an die Himmelspforte, dort steht ein Mann mit einem Bart.
Ergriffen und zittrig fragt der Mann: "MOHAMMED?"
"Nein mein Sohn, ich bin Petrus, Mohammed ist weiter oben",
und er deutet auf eine Leiter, die in die Wolke führt.

Der Mann beginnt die Leiter hochzuklettern.

Endlich begegnet ihm wieder ein Mann mit einem Bart.
"Mohammed?" fragt er wieder voller Hoffnung.
"Nein, ich bin Jesus, Mohammed ist weiter oben."

Der Mann klettert und klettert. Wieder ein Mann mit Bart.
"Mohammed?" stöhnt er wieder, "bist du es?"
"Nein, ich bin Moses, Mohammed ist noch ein Stückchen weiter oben!"

Mit seinen letzten Kräften schleppt er sich nach oben, und wieder ein Mann mit Bart.
"Mohammed?" keucht der Mann, "sag das du Mohammed bist?"
"Nein mein Sohn, ich bin Gott. Du siehst ja völlig erschöpft aus, möchtest du einen Kaffee?"

"Ja gerne!", seufzt der Moslem.
Gott dreht sich um und klatscht in die Hände:

"Mohammed - zwei Kaffee!"

 

 

Pfarrer zum Mesner: "Hast schon lange nicht mehr gebeichtet ich hätte jetzt Zeit."
Der Mesner versucht einige Ausreden, doch 5 Minuten später findet er
sich im Beichtstuhl wieder.
Pfarrer zum Mesner:"Wer trinkt denn immer heimlich von meinem Messwein!?"
Mesner zum Pfarrer: "Hams wos gsogt Herr Pfarrer, do versteht ma nix."
Pfarrer zum Mesner:"Wer trinkt denn immer heimlich von meinem Messwein!?"
Mesner zum Pfarrer: "Tut mir leid Herr Pfarrer ich versteh nix, tausch
ma die Plätze, sie wern so sehn daß ma do nix vasteht !"
Sie tauschen wie vorgeschlagen die Plätze.
Mesner zum Pfarrer: "Wer schloft den oiwei mit meina Frau !?"
Pfarrer zum Mesner:"Du host recht auf dem Plotz vasteht ma wirklich nix!"

 

 

Am Aschermittwoch begann die Fastenzeit

Da stellt sich die Frage:
Ist Sex in der Fastenzeit erlaubt ??????

Ja, natürlich! Aber nur mit dem eigenen Partner, denn
es soll ja Buße sein und nicht Spaß machen !!!!!!

 

 

Fritzchen steht in der Kirche vor der Krippe, als er sich
unbeobachtet fühlt schnappt er sich den Josef und
verschwindet nach Hause. 20 Minuten später wieder das
gleiche, nur ist Maria diesmal dran. Dann setzt er sich
zu Hause hin und schreibt an das Christkind: "Entweder ich
bekomme eine Eisenbahn, oder Du siehst Deine Eltern nie
wieder."

 

 

Ein 50-Jähriger geht zur Beichte: "Letzte Nacht hatte ich
hemmungslosen Sex mit einer 18-Jährigen."
Der Priester: "Nimm sieben große Zitronen, presse ihren Saft in ein
Glas und trink es auf einen Zug leer!"
"Und das wäscht mich von meinen Sünden rein, Herr Pfarrer?"
"Nein, aber es wischt dir dieses dämliche Grinsen vom Gesicht."

 

 

EINE NONNE MACHT AUTOSTOPP

Nach einiger Zeit bleibt ein LKW-Fahrer stehen und nimmt sie
mit. Unterwegs versucht er etwas Smalltalk:
"Wie heißen Sie?"
Nonne: "Schwester Katharina, und Sie?"
LKW-Fahrer: "Ich heiße so, wie das, was sie am liebsten zwischen
den Fingern haben!"
Die Nonne hüllt sich bis zum Aussteigen in Schweigen...
Beim Aussteigen sagt sie dann: "Auf Wiedersehen, Herr
Kitzler..."
Der Fahrer: "Mein Name ist aber Rosenkranz."

 

 

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Ein Pfarrer will auf Urlaub fahren, jedoch möchte er nicht, daß er die Kirche schließen muß.

So beauftragt er den Kaplan seiner Kirchengemeinde die Sonntagspredigt und die Beichte für ihn zu übernehmen.
Alles war gut vorbereitet. Die Sonntagspredigt mußte er nur noch ablesen.
Und für die Beichte hatte der Pfarrer eine Liste mit allen Sünden und der dazugehörigen Buße zusammen gestellt.

Der erste Gläubige trat ein.
"Herr Pfarrer ich habe gesündigt.
"Was haben Sie denn gemacht?
"Ich habe im Supermarkt gestohlen
Der Kaplan schaut auf seine Liste. Diebstahl: 3 Vater unser und 2 Rosenkränze.
"Beten Sie 3 Vater unser und 2 Rosenkränze und ihre Sünden werden ihnen vergeben.

Der zweite Gläubige trat ein, diesmal eine Frau.
"Herr Pfarrer ich habe gesündigt.
"Was haben Sie denn gemacht?
"Ich habe meinen Mann belogen
Der Kaplan schaut auf seine Liste. Du sollst nicht lügen: 1 Vater unser und 1 Rosenkranz.
"Beten Sie 1 Vater unser und 1 Rosenkranz und ihre Sünden werden ihnen vergeben.

Der dritte Gläubige trat ein, wiederum eine Frau.
"Herr Pfarrer ich habe gesündigt
"Was haben Sie denn gemacht?
"Ich habe Ehebruch begangen
Der Kaplan schaut auf seine Liste. Nichts zu finden unter Ehebruch.
"Was genau haben Sie denn gemacht?
"Ich habe jemand anders einen geblasen.
Der Kaplan schaut erneut auf seine Liste und sucht verzweifelt.
Nichts zu finden unter Blasen.
Zufällig geht ein Ministrant vorbei.
Der Kaplan flüstert: "Psst! Heast Ministrant, wos gibtn da Herr Pfarrer immer für 1x blasen?
Der Ministrant: "Normalerweise 5€ und 2 Bounty"

 

 

Ein Kätzchen wird überfahren und kommt in den Himmel.

Petrus öffnet das Tor und sagt zum Kätzchen
"HALLO Du; jedes Tier das in den Himmel kommt, darf sich etwas wünschen. Kätzchen was ist Dein Wunsch?"
Das Kätzchen antwortet: "Wenn ich im Gras gelegen bin habe ich mir immer die Wolken angesehen und mir vorgestellt,
daß die ganz weich und kuschelig sind, ich wünsche mir eine weiche, kuschelige Wolke."
Gesagt getan, das Kätzchen bekommt eine Wolke wie gewünscht.

2 Wochen später kommen mehrere 100 Mäuse,
die vergiftet wurden, in den Himmel.
Petrus öffnet das Tor und sagt zum Mäuseanführer
"HALLO Du; jedes Tier das in den Himmel kommt, darf sich etwas wünschen. Mäuse was ist Euer Wunsch?"
Ihr Chef antwortet "Uns haben auf der Erde immer die Menschen gefallen die auf Rollschuhen unterwegs war, ich wünsch mir für alle Mäuse Rollschuhe."
Und wie gewünscht bekamen alle Mäuse Rollschuhe.

2 Wochen später macht Petrus eine Runde durch den Himmel und kommt an der Wolke mit dem Kätzchen vorbei und fragt
"Wie geht es Dir denn?"
Da antwortet die kleine Katze
"Es war vom ersten Tag an sehr schön,.............
aber daß es seit 2 Wochen Essen auf Rädern gibt ist der absolute Hammer."

 

 

A bsoffana tammelt in a kirchn, setzt si in beichtstui eine und sagt nix.

Noch ana zeit wird da pforra a bißl ungeduidig und huast, damit
der schackl endlich wos sogt, oba der sogt imma no nix.
Do klopft da pforra dreimoi aun de waund, um endlich den Mau zum sprechn zum bewegn.

Drauf sogt der bsoffene:
"Klopfn bringt nix, oida ! Do herübn ist a ka heislpapier.."

 

 

Hilfe eines Pfarrers ...

Eine Frau fliegt von der Schweiz nach Venezuela und neben ihr im Flugzeug
sitzt ein Pfarrer.
"Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?"
"Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."
"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz besonders guten
Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu und jetzt
fürchte ich, daß ich beim Zoll schon zu viel anzugeben habe.
Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"
"Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht lügen."
Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen, und sie gibt ihm den Rasierer.
Am Flugplatz fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu deklarieren hat.
"Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu deklarieren, mein Sohn!",
versichert der Pfarrer.
Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"
"Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen,
das noch nie benutzt wurde."
Da lacht der Zollbeamte schallend und ruft den Nächsten auf.

 

 

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Die Trauergemeinde lauscht den Worten des Pfarrers über den Verstorbenen:
" ... er hieß Kampf, sein Leben war Kampf, er kämpfte von morgens bis
abends, er hörte nie auf zu kämpfen."
Da flüsterte einer der Trauergäste seinem Nachbarn zu:
"Meine Grabrede dürfte der nicht halten!"
"Wieso?" - "Ich heiße Vogel!"

 

 

Wir schreiben das Jahr 25 nach Christi Geburt:

Die heilige Maria ist besorgt, weil Jesus, ihr Sohnemann, noch immer nichts
mit Frauen hatte. So beauftragt sie ihre Schwägerin damit, die schärfste und
verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf daß man diese auf die
männliche Jungfrau loslasse.

So geschah es. Beide verschwinden im Schlafzimmer, Türe zu. Draußen lauscht
man gespannt. Plötzlich ein irrer Schrei, die Türe fliegt auf, das Mädel
rennt heraus, irre kreischend und zu keiner klaren Aussage fähig, schlägt um
sich, kreischt weiter wie am Spieß und rennt aus dem Haus.

Maria geht ins Zimmer wo Jesus völlig relaxt auf der Bettkante sitzt und
fragt ihn: "Was war denn los?"
Jesus: "Zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich habe zurück
geschaut. Dann hat sie mich geküßt und ich habe zurück geküßt.

Anschließend hat sie mir die Hand auf das Knie gelegt und ich habe bei ihr
dasselbe gemacht. Als nächstes ist sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel
herauf gefahren und das habe ich auch bei ihr getan."

Maria: "Ja und weiter?"

Jesus: "Na ja, dann hat sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich
natürlich auch bei ihr."

Maria: "Und was war dann?"

Jesus: "Dann habe ich bemerkt, daß sie an dieser Stelle amputiert ist und
habe sie geheilt........"

 

 

Zwei Deutsche und ein Wiener gehen auf der Straße und bemerken einen Mann
gegenüber, der wie Jesus aussieht.
Der eine Deutsche geht rüber und fragt ihn, ob er Jesus sei, und ob er ihm
seinen Tennisarm heilen könne. Darauf sagt Jesus: "Klar, mach ich, dafür bin ich ja da!"
Legt die Hand auf...., und der Arm ist in Ordnung.
Geht der zweite Deutsche rüber und fragt, ob er sein Knie herrichten könne.
Jesus legt die Hand auf...., und das Knie ist in Ordnung.
Der dritte, der Wiener macht keine Anstalten, zu Jesus zu gehen
und sich heilen zu lassen.
Deshalb geht Jesus zu ihm hin und fragt, ob er ihm helfen könne.
Darauf der Wiener: "Oida, greif mi jo ned au - i bin im Krankenstand!!!"

 

 

Ein Typ Marke Cornetto mit Glatze, Piercings und allover Tattoo betritt mit nacktem Oberkörper den Stephansdom.
Aufgeregt läuft ihm der Pfarrer entgegen: "Mein Sohn, es freut mich, daß auch du den Weg zum Herrn findest,
aber mit nacktem Oberkörper geht das nicht, bitte zieh dir etwas über!"
Darauf der Gepiercte: "Heast Oida, die ganzen Figurn und Engeln do san a olle nackert, was regst di auf!"
Pfarrer:"Ja, das schon, aber die sind alle aus Stein!"
Der Typ: "Na und? Glaubst i bin aus Mariazell?"

 

 

Der kleine David, ein Jude, war eine Niete in Mathematik.
Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle
Unterrichtszentren - nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand,
eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind sehr streng", sagten sie.

David wurde prompt nach St. Marys zur Schule gegeben.
Schon am ersten Tag nach der Schule lief David durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuß zu geben.
Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das
ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben,
ohne das Fernsehen zu erwähnen, und vergrub sich noch mehr in die Bücher.
Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an
bis zum Tag der Notenverteilung. David legte den Umschlag still auf den Tisch
und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag.
David hatte in Mathematik eine Eins erhalten!

Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte:
"David, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen?"
"Nein", antwortete David.
"Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an
das Pluszeichen genagelt war, wußte ich, die verstehen keinen Spaß!"

 

 

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Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren werden.
Während der Fahrt schaut der Taxifahrer immer wieder in den Rückspiegel.

Offensichtlich passiert etwas und der Fahrer sagt zu der Nonne:
"Entschuldigen Sie bitte, daß ich Sie auf diese Art im Rückspiegel anschaue,
aber ich würde Ihnen gerne eine Frage stellen ohne Sie jedoch zu brüskieren."
Die Nonne lächelt und meint: "Fragen Sie nur, mein Sohn. Wissen Sie,
bei uns im Kloster leben wir nicht ab von der Welt und wir verschliessen auch
nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert."
"Naja, wissen Sie", beginnt der Taxifahrer, "seit langer Zeit habe ich diese sexuelle Fantasie... oh,
ist das peinlich naja..., daß mir eine Nonne einen blasen würde."
Die Nonne wird rot aber nicht böse und antwortet dem Taxifahrer: "Tja, dann schauen wir doch,
was wir für Sie tun können. Doch zuerst möchte ich aber wissen, ob Sie ledig und katholisch sind."
Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und meint: "Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!"
Also bittet ihn die Nonne mit einem Lächeln, daß er doch in eine verlassene Straße fahren soll.
Dort angekommen macht sich die Nonne daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen.
Als sie wieder im Taxi sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in Tränen aus.
Die Nonne erkundigt sich, wieso er denn weint und der Taxifahrer antwortet tränenerstickt:
"Oh, Schwester, es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und ich habe Sie angelogen.
Ich bin verheiratet und auch nicht katholisch."
Da antwortet die Nonne: "Das ist nicht so schlimm. Wir haben doch alle unsere kleinen Geheimnisse.
Ich zum Beispiel heiße Kevin und gehe gerade zu einer Faschings-Party."

 

 

Ein Mann fährt mit seiner ganzen Familie nach Israel um die Orte zu besuchen,
wo Jesus lebte und starb. Während dieser Zeit stirbt seine Schwiegermutter.

Der Bestatter in Tel Aviv erklärt ihm, sie könnten den Leichnam für 10.000 EUR in die Heimat überführen lassen,
oder aber die Schwiegermutter für 500 EUR in Tel Aviv bestatten.

Der Mann überlegt nicht lang und erklärt: "Sie wird überführt!"
Der Bestatter fragt: "Sind Sie sicher? Das ist ein verdammt hoher Preis
und wir würden hier auch eine würdevolle Trauerfeier abhalten."
Darauf der Mann: "Hören Sie, vor 2000 Jahren wurde hier ein Mann beerdigt,
der nach drei Tagen wieder auferstand, das Risiko möchte ich nicht eingehen!"

 

 

Treffen sich zwei ehemalige Schulfreundinnen, die sich schon sehr lange nicht mehr gesehen hatten.
Die eine ist Nonne und die andere Prostituierte geworden.
Die Nonne kann sich fürs erste nicht genug wundern, wie sich ihre ehemalige Schulfreundin herausgemacht hat:
"Wenn ich dich so ansehe, was aus dir geworden ist! Jede Menge toller Schmuck an deinen Fingern,
und erst diese sündteure Kleidung! Vor allem dieser eine Ring da an deinem Finger,
mit diesem Riesenbrillanten - der muß doch ein Vermögen gekostet haben?!"
Darauf die Nutte: "Na ja, das war so, den mußte ich mir nicht mal selber kaufen.
Da hatte ich mal einen jungen Burschen als Kunden, und dem hab ichs so richtig besorgt,
und vor lauter Dankbarkeit ist er mit mir gleich zum nächsten Juwelier und hat mir eben diesen Ring gekauft!"
Die Nonne weiter: "Aber diese Kleidung, die ist doch über-drüber teuer gewesen?!"
Darauf die Nutte: "Na ja, auch die mußte ich nicht selbst berappen, das war so - ich hatte eines Tages einen sehr reichen Baumeister als Kunden, und dem hab ichs die ganze Nacht so toll besorgt,
da ist er mit mir gleich am nächsten Tag in die teuerste Boutique
und hat mich mit mehreren Garnituren der teuersten Kostüme und Kleider eingekleidet!"
Die Nonne kann sich trotzdem nicht genug wundern:
"Und jetzt sag bloß, dieser Ferrari, der da draußen parkt, gehört auch noch dir?!?"
Fast schon ein wenig verlegen die Nutte:
"Na ja, das war so - eines Tages war da so ein reicher Ölscheich bei mir,
und der war mit meinem Service so zufrieden, daß er meinte, all seine Weiber aus seinem Harem
sind zu vergessen und er hatte noch nie so eine super tolle Frau, die es ihm mal so richtig besorgte!"
Schließlich gehen die Beiden wieder ihrer Wege, die Nonne eher nachdenklich
und fast ein wenig neidisch zurück in ihr Kloster. Als sie abends so in ihrer Klosterzelle im Bett liegt,
klopft es an ihrer Tür. Draußen hört sie eine Stimme:
"Hallo, Schatzi, da ist der Pater Benedikt!!!! Huhuuu!!!"
Darauf die Nonne:
"Ach geh doch scheißen mit deinen Mannerschnitten....!!"

 

 

Zwei Nonnen, Schwester Logica (SL) und Schwester Mathematica (SM), befinden sich auf dem Heimweg zu ihrem Kloster.

SM:Hast Du bemerkt, daß uns ein Mann seit 38 1/2 Minuten folgt? Ich frage mich, was er wohl will.

SL: Das ist doch logisch - er will uns vergewaltigen.

SM: Oh weh! Bei dieser Geschwindigkeit und Entfernung wird er uns in spätestens 15 Minuten eingeholt haben. Was sollen wir tun?

SL: Das einzig Logische: schneller laufen.

SM: Es funktioniert nicht.

SL: Natürlich funktioniert es nicht. Der Mann tat ebenfalls das einzig Logische: Er läuft ebenfalls schneller.

SM: Was sollen wir also tun? Bei dieser Geschwindigkeit wird er uns in einer Minute einholen.

SL: Das einzig Logische: Wir trennen uns. Du gehst diesen Weg und ich jenen. Er kann uns nicht beiden folgen. Der Mann folgte Schwester Logica.

Schwester Mathematica erreicht das Kloster und ist beunruhigt wegen Schwester Logica. Endlich kommt Schwester Logica.

SM: Schwester Logica! Gott sei Dank bist du hier! Sag mir, was geschehen ist!

SL: Das einzig Logische: Der Mann konnte uns nicht beiden folgen, also folgte er mir.

SM: Ja, ja! Aber was passierte dann ?

SL: Das einzig Logische: Ich begann, so schnell zu laufen wie ich konnte.

SM: Und dann?

SL: Ist doch logisch. Er begann auch so schnell zu laufen wie der konnte.

SM: Ja und dann? Es kam, wie es kommen mußte: Der Mann holte mich ein.

SM: Du Arme, was hast Du dann getan?

SL: Das einzig Logische: Ich hob meinen Rock hoch.

SM: Oh! Schwester! Was tat der Mann da?

SL: Das einzig Logische: Er ließ seine Hose herunter.

SM: Oh nein! Und? Was geschah dann ?

SL: Ist es nicht logisch, Schwester? Eine Nonne mit geschürzten Röcken kann schneller laufen als ein Mann mit heruntergelassenen Hosen!

ihr Alle, die Ihr gedacht habt, hier würde nun eine schmutzige Geschichte folgen, betet zwei Ave Maria !!

 

 

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Vor dem Mittagessen lesen !

Ein Obdachloser läuft durch die Stadt. Ihm ist kalt und er hat Hunger.
Denkt so bei sich, Na, gehst mal in die Kirche, die haben doch immer was
für nen armen Schlucker wie mich. Gesagt, getan, er geht ins nächste
Gotteshaus. Und, Tatsache auf dem Altar steht ne Schale mit was Essbarem
drinn. Natürlich haut unser Freund da kräftig rein. Ist ein bißl zäh das
Zeug, aber es schmeckt ganz ordentlich.
Nun, als er grad fertig ist, kommt ein Mann mit Talar herein. Natürlich
will sich unser Freund auch bedanken: Herr Pfarrer, Herr Pfarrer ich
möchte mich bei Ihnen bedanken, daß ich in ihrer schönen, warmen Kirche
die leckeren Tintenfischringe essen durft!
Da meint der andere: Also, wir müssen hier erst mal was klarstellen:
1. Ich bin kein Pfarrer sondern Rabbiner.
2. Dies ist keine Kirche sondern eine Synagoge
3. Tintenfischringe? Vorgestern war Beschneidung...

 

 

Oma

Eine 92 jährige Oma kommt in die Volkshochschule und sagt:
Ich möchte gerne Hebräisch lernen - aber das Althebräisch!
Antwort vom Fräulein am Schalter:
Tut mir leid, das haben wir nicht in unserem Programm.
Wieso wollen sie denn gerade diese Sprache lernen?
Omi meint:
Damit ich mit Christus reden kann, wenn ich in den Himmel komme.
Das Fräulein fragt:
Ja sind sie denn sicher, daß sie in den Himmel kommen?
Was machen sie denn, wenn sie in der Hölle landen?
Sagt die Oma:
Kein Problem - serbisch, kroatisch und türkisch kann ich schon...

 

 

Ein besoffener Mann, nach Bier stinkend, setzt sich in die U-Bahn, direkt neben einen Pfarrer.
Der Besoffene, mit offenem Hemd, lose hängender Krawatte, zerrissenem Jackett
und Spuren von rotem Lippenstift in seinem ganzen Gesicht, ganz zu schweigen von einer halb leeren Gin-Flasche,d
die ihm aus der Jackentasche fällt und einem Kondom, das aus seiner Brusttasche hängt,
öffnet eine Zeitung und liest.
Nach ein paar Minuten fragt er den Pfarrer: "Sagen Sie, Vater, von was bekommt man Arthritis?"
Der Pfarrer: "Nun, mein Sohn, man bekommt es vom ausschweifenden Leben, vom Rumhängen mit billigen,
schamlosen Frauen, vor allem vom Alkohol, auch vom Sex mit Prostituierten, und von mangelnder Körperhygiene!"
Der Besoffene: "Verdammt noch mal, so eine Schweinerei!"
Der Pfarrer denkt plötzlich, daß er vielleicht etwas hart war und fragt in versöhnlichem Ton:
"Seit wann haben Sie denn Arthritis, mein Sohn ?"
Der Besoffene: "Ich hab das nicht, aber hier in der Zeitung steht,
daß der Papst Arthritis hat, die alte Sau!"

 

 

Ein Geistlicher und ein australischer Schafhirte treten bei einem Quiz gegeneinander an.
Nach Ablauf der regulären Fragerunde steht es unentschieden,
und der Moderator der Sendung stellt die Stichfrage, die da lautet:
Schaffen Sie es, innerhalb von 5 Minuten einen Vers auf das Wort "Timbuktu" zu reimen?

Die beiden Kandidaten ziehen sich zurück.
Nach 5 Minuten tritt der Geistliche vor das Publikum und stellt sein Werk vor:
"I was a father all my life, I had no children, had no wife.
I read the bible through and through on my way to Timbuktu".

Das Publikum ist begeistert und sieht den Kirchenmann bereits als den sicheren Sieger.
Doch da tritt der australische Schafhirte vor und dichtet:
"When Tim and I to Brisbane went, we met three ladies cheap to rent.
They were three and we were two, so I booked one and Tim booked two."

 

 

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Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer.
"Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?"

"Gerne, wenn ich kann, meine Tochter."

"Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr teuren und ganz
besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist aber noch ganz neu
und jetzt fürchte ich, daß ich beim Zoll einen Haufen Abgaben dafür
zahlen muß.
Könnten Sie ihn vielleicht unter ihrer Soutane verstecken?"

"Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann
nicht lügen, aber geben sie das Gerät her, es wird mir schon etwas
einfallen."

Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen und
sie gibt ihm den Rasierer.

Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob er etwas zu
verzollen hat.

"Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen, mein Sohn!",
versichert der Pfarrer.

Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?"

"Da unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das
noch nie benutzt wurde."

Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte..."

 

 

Eines Tages starb ein Mann und fand sich in der Hölle wieder.
Wie er in Verzweiflung durch die Hölle wandelte
traf er zum ersten mal den Teufel.

Teufel: "Warum bist du so verzweifelt."

Mann: "Was glaubst du denn? Ich bin doch in der Hölle."

Teufel: "Die Hölle ist doch gar nicht so schlimm,
wir haben hier jede Menge Spaß. Bist du ein Trinker?"

Mann: "Klar doch, ich liebe das Trinken."

Teufel: "Na also, du wirst die Montage lieben. Wir saufen den ganzen
Montag: Schnaps, Bier, Whiskey, Tequila einfach alles. Wir trinken bis wir kotzen
und dann trinken wir weiter."

Mann: "Das klingt ja super!"

Teufel: "Bist du ein Raucher?"

Mann: "Klar doch."

Teufel: "Du wirst die Dienstage lieben. Wir rauchen den ganzen Tag die
besten Zigaretten/Zigarren aus der ganzen Welt. Kriegst du Krebs..
wen juckt das.. du bist ja schon tot."

Mann: "Das ist ja einfach toll."

Teufel: "Ich wette du bist ein Spieler."

Mann: "Natürlich bin ich einer."

Teufel: "Am Mittwoch kannst du alles was dein Herz begehrt
spielen: Poker, Roulette, Blackjack alles was du willst. Bist du pleite,
wen juckt das.. du bist ja tot."

Mann: "Das klingt ja wie das Paradies."

Teufel: "Wie sieht es mit Drogen aus?"

Mann: "Machst du Witze? Ich liebe Drogen. Meinst du.."

Teufel: "Ja natürlich am Donnerstag ist Drogentag. Du kannst alle Drogen zu
dir nehmen die du willst... du bist doch tot, wen juckt das?"

Mann: "Ich hätte nie gedacht, daß die Hölle so ein cooler Platz ist."

Teufel: "Bist du Schwul?"

Mann: "Nein."

Teufel: "Oh mann.... du wirst die Freitage hassen."

 

 

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Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden
verschwinden im Schlafzimmer.
Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu
beobachten was die beiden so machen.
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause.
Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
Der Sohn: "Dunkel hier drinn."
Der Mann flüstert: "Stimmt!"
Der Sohn: "Ich habe einen Fußball."
Der Mann: "Schön für Dich."
Der Sohn: "Willst Du den kaufen?"
Der Mann: "Nee, vielen Dank."
Der Sohn: "Mein Vater ist draussen."
Der Mann: "OK, wieviel?"
Der Sohn: 2"250 EUR."

In den nächsten Wochen passiert es noch mal, daß der Sohn und der
Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Mann: "stimmt!"
Der Sohn: "Ich habe Turnschuhe."
Der Mann: "in Erinnerung gedanklich seufzend: Wieviel?
Der Sohn: "500 EUR."
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: "Nimm Deine
Fußballsachen und laß uns eine Runde spielen."
Der Sohn: "Geht nicht, habe alles verkauft."
Der Vater: "Für wieviel? Der Sohn: 750 EUR"
Der Vater: "Es ist unglaublich, wie Du Deine Freunde betrügst. Das Ist
viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben.
Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen."
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte,
setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.

Der Sohn: "Dunkel hier drin."
Der Pfarrer: "Hör auf mit der Scheisse ..."

 

 

Jesus und Gott spielen Golf.
Jesus legt den Golfball hin, schießt -
und wie nicht anders zu erwarten, geht der
Golfball gleich beim ersten Schuß ins Loch.
Danach kommt Gott, legt sich den Golfball hin, schießt -
und der Ball fliegt irgendwo voll ins Gebüsch.
Es vergehen keine 2 Sekunden, als eine kleine Maus
zum Golfball hingerannt kommt und den Golfball auffrißt.
Die Maus will wegrennen, als eine Katze auftaucht die die Maus auffrißt.
Die Katze will wegrennen, als am Himmel ein großer Greifvogel erscheint,
der im Sturzflug auf die Katze zufliegt und diese schnappt und wegfliegt.
Der Vogel will wegfliegen, als aus heiterem Himmel ein Blitz erscheint,
der den Vogel, die Katze und die Maus verbrennt. Was übrigbleibt, ist
der kleine Golfball, der runterfällt und genau im Loch landet.
Daraufhin Jesus zu Gott:
Na was is, dama golfspieln oda bledln?!"

 

 

Den Pfarrer eines kleinen Städtchens reizt schon lange mal ein Bad im
kleinen herrlichen See auf dem Gelände des Klosters, in dem Nonnen sehr
zurückgezogen leben. Eines Tages, bei Sonnenaufgang, steigt er also
über die Mauer des Klosters und läuft durch den Park zum See. Er
versteckt seine Kleidung im Gebüsch und nimmt nur Seife und Handtuch mit
zum Ufer. Als er gerade ins Wasser steigen will, hört er, wie sich ein
paar Nonnen nähern. Zum Weglaufen ist es schon zu spät, also bleibt er
wie versteinert stehen, das Handtuch in der linken, die Seife in der
rechten Hand.
Die Nonnen kommen heran:
Nonne 1: "Nanu, seit wann steht denn hier diese Statue?"
Nonne 2: "Hmmm, was ist denn das da hinten - ein Schlitz?"
Nonne 1: "Da steck ich jetzt mal einen Schilling rein!"
Sie steckt die Münze rein und zieht vorne einmal. Vor Schreck läßt der
Pfarrer die Seife fallen, worauf die Nonne ausruft: "Toll, nur einen
Schilling - und ein ganzes Stück Seife dafür!"
Darauf steckt die zweite Nonne eine 5-Schilling-Münze in den Schlitz und
zieht vorne fünfmal.
Vor Schreck läßt der Pfarrer auch das Handtuch fallen.
"Ui, nur 5 Schilling und dafür so ein tolles Handtuch!"
Daraufhin will es die 3. Nonne genau wissen und steckt eine
10-Schilling-Münze in den Schlitz und zieht vorne 10 mal.
Dann meint sie enttäuscht: "Was? 10 Schillinge und nur soo wenig Sampoo?"

 

 

Der Himmel ist total überfüllt.
Petrus und der Chef einigen sich darauf, künftig nur noch Fälle anzunehmen,
die eines besonders spektakulären Todes gestorben sind!
Es klopft an der Himmelstür, Petrus ruft: "Nur noch außergewöhnliche Fälle!"

Der Verstorbene: "Höre meine Geschichte!
Ich vermutete schon lange, daß meine Frau mich betrügen würde.
Also komme ich überraschend drei Stunden früher von der Arbeit,
renne wie wild die sieben Stockwerke zu meiner Wohnung rauf,
reiße die Tür auf, suche wie ein Wahnsinniger die ganze Wohnung ab -
und auf dem Balkon finde ich einen Kerl und der hängt am Geländer.
Also, ich einen Hammer geholt, dem Typen auf die Finger gehauen,
der fällt runter, landet direkt auf einem Strauch und steht wieder auf, die Sau.
Ich zurück in die Küche, greife mir den kompletten Kühlschrank
und schmeiß das Ding vom Balkon. Treffer! Nachdem die Sau nun platt war,
bekomm' ich von dem ganzen Stress einen Herzinfarkt."

"Ok", sagt Petrus, "ist genehmigt, komm rein."

Kurz darauf klopft es wieder. "Nur außergewöhnliche Fälle", sagt Petrus.

"Kein Problem", sagt der Verstorbene. "Ich mach wie jeden Morgen meinen Frühsport auf dem Balkon,
stolper über so 'nen beschissenen Hocker, fall über das Geländer und kann mich wirklich in letzter Sekunde
ein Stockwerk tiefer außen am Geländer festhalten.
'Meine Güte', dachte ich.'Geil, was für ein Glück, ich lebe noch!'
Da kommt plötzlich ein völlig durchgeknallter Idiot und haut mir
mit dem Hammer auf die Finger, ich stürze ab, lande
aber auf einem Strauch und denke:
'Das gibt es nicht. Zum zweiten Mal überlebt!'
Ich schau noch mal nach oben und seh gerade noch,
wie der Kerl einen Kühlschrank auf mich wirft..."

Ok", sagt Petrus, "rein in den Himmel."

Und schon wieder klopft es an der Himmelstür. "Nur außergewöhnliche Fälle", flüstert Petrus.

Kein Thema!" sagt der Verstorbene,
"ich sitze nach einer total scharfen Nummer völlig nackt im Kühlschrank und..."

"Rein!" brüllt Petrus.

 

 

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Was essen naturbewusste Kannibalen am liebsten?

Nonnen - die sind noch ungespritzt...

 

 

Und am 8.Tag erschuf Gott die Dialekte...

Alle Völkchen waren glücklich.

Der Berliner sagte: "Icke hab nenn wahnsinns Dialekt, WA?"

Der Hanseate sagte: "Moin Dialekt ist dufte, NE!"

Der Kölner sagte: "Hey, du Jeck, mit Kölsch feiert man Karneval!"

Der Hesse sagte: "Babbel net, di Hessa babbeln des best Hochdeutsch!"

Der Sachse sagte: "Ja nu freilisch is äs Sächsisch klosse!"

Nur für den Österreicher war kein Dialekt übrig.
Da wurde der Österreicher traurig......

Irgendwann sagte dann Gott: "Scheiß di ned au, Oida, dann redst hoid wia I...

 

 

Ein Limo-Fahrer soll Papst Benedikt XVI vom Flughafen abholen.
Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nie
wenig), merkt er, daß Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn
darauf an: "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es ihnen was
ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?".

Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie
Autofahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"

Der Fahrer antwortet ihm, daß dies nicht möglich sei, da er sonst seinen
Job verlieren würde. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst
einen Unfall hat und wünscht sich, daß er heute morgen nie zur Arbeit
gegangen wäre.

Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".

"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich
hinter's Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon.
Als die Limosine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine
Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eurer Heiligkeit, fahren Sie doch
etwas langsamer". Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.

Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen und der Chaffeur
befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren.

Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem
Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen.
Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, daß er gerade
eine Limosine mit 150km/h aufgehalten hat.

Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch".
Polizist: "Ich glaube nicht, daß wir das tun sollten. Der Fahrer ist
ziemlich wichtig."

Sein Chef antwortet darauf, daß es ihm völlig egal ist, wie wichtig die
Person ist. Wenn jemand mit 150 durch die Stadt fährt, gehört er verhaftet.
"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.
Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger".
"Bundeskanzler?", fragt der Chief.
"Nein, noch viel wichtiger".
Chef: "Gut, wer ist es denn?"
Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum zum Teufeln glauben Sie, daß es Gott ist?", fragt der Chef.
Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chaffeur!"

 

 

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Eine alte Jungfer kommt zu Petrus: "Ich habe nie gebumst, nie geblasen,
nie geraucht, nie Alkohol getrunken! Bin ich jetzt ein Engel?"

Petrus: "Nein, deppert.."

 

 

Ein Ehepaar aus München beschloß, eine Woche Ferien in der Südsee zu
verbringen, um für kurze Zeit dem eisigkalten Winter in Österreich zu
entfliehen. Weil beide berufstätig waren, hatten sie unterschiedliche
Abflugtermine. Also ergab es sich, daß er am Donnerstag abreiste und
sie ihm am nächsten Tag folgte.
Angekommen, wie geplant, bezog der Ehemann das Hotelzimmer. Sofort nahm
er seinen Laptop, um seiner Frau in Wien eine email zu schreiben.
Unglücklicherweise ließ er einen Buchstaben in ihrer email-Adresse aus und
versendete die Nachricht, ohne den Fehler zu bemerken...

In Eisenstadt kam gerade eine frischgebackene Witwe von der Beerdigung ihres
Gatten. Ein treuer Staatsdiener, der durch eine Herzattacke 'ehrenvoll
heimgerufen' wurde. In Erwartung von Anteilnahme aus Freundes- und
Bekanntenkreisen prüfte sie ihre emails. Während sie die erste Nachricht
las, fiel sie ohnmächtig zu Boden.

Der Sohn der Witwe eilte in das Zimmer, sah seine Mutter auf dem Boden
liegen und blickte auf den Bildschirm:

To: Meiner geliebten Frau

From: Deinem nun getrennten Mann

Subject: Bin angekommen!

Eben bin ich angekommen und hab schon eingecheckt. Ich sehe, daß alles
bestens vorbereitet ist für Deine Ankunft morgen. Freue mich schon Dich zu sehen!

Hoffe, Deine Reise ist genauso angenehm, wie meine war.

PS: Verdammt heiß hier unten!

 

 

Eine Frau kommt zum Priester: "Pater, ich habe ein Problem. Ich habe zwei
sprechende Papageien - Rhonda und Lucy. Aber die beiden können immer nur
diese eine Sache sagen." "Diese eine Sache" - welche "diese eine Sache"?"
fragte der Priester nach. "Das einzige, was sie sagen können ist: "Hi, wir
sind Nutten. Wollt Ihr ein bißchen Spaß haben?"
"Das ist ja fürchterlich!" entrüstet sich der Priester. "Aber ich habe eine
Lösung für Ihr Problem. Bringen Sie mir Ihre beiden Papageien und ich werde
sie in den Käfig zu meinen beiden Papageien Franklin und John stecken. Den
beiden habe ich beigebracht die Bibel zu lesen und zu beten. Meine Papageien
werden dafür sorgen, daß Rhonda und Lucy "diese eine Sache" nicht
mehrsagen."
Die Frau ist erleichtert, daß sich der Priester um das Problem kümmern will
und bringt Ihre Papageien am nächsten Tag zum Priester. Die beiden Papageien
des Priesters sitzen in Ihrem Käfig, studieren die Bibel und beten. Die Frau
öffnet den Käfig und setzt Ihre beiden Papageien dazu.
Das erste was Rhonda und Lucy sagen ist: "Hi, wir sind Nutten. Wollt Ihr ein
bißchen Spaß haben?" John sieht zu Franklin hinüber und ruft:
"Frank, leg deine Bibel weg - unsere Gebete wurden erhört!"

 

 

Enthaltsamkeit

Ein Mann möchte Mönch werden. Er geht ins Kloster zum Klostervorsteher und bittet um Aufnahme. Der sagt, daß das gar kein Problem sei - er brauchte nur in einen Raum gehen, die Hosen runterlassen, ein Glas über seinen Schniedel stulpen und wenn dann der Klostervorsteher 10 nackte Mädchen vorbeigehen läßt, sollte das Glas nicht kaputt gehen.

Gesagt, getan. Doch als die 10 nackten Mädchen vorbei kommen, macht es PLING und das Glas ist kaputt. Der Klostervorsteher beruhigt ihn, er hatte noch zwei Chancen, soll nach Hause gehen, etwas üben und nächste Woche wieder kommen.

Nach einer Woche dasselbe Spiel: In den Raum, Hosen runter, Glas drüber, 10 nackte Mädchen, PLING. Der Mann geht gefrustet heim, übt ein bißchen und kommt die darauffolgende Woche wieder. Dasselbe: In den Raum, Hosen runter, Glas drüber, 10 nackte Mädchen, PLING.

Nun sagt der Mann: "Das kann man ja nicht schaffen!" Darauf antwortet der Klostervorsteher: "Das kann man wohl schaffen". Er läßt alle Mönche reinkommen, alle die Kutte runter, alle ein Glas drüber, 10 nackte Mädchen laufen vorbei, und... NICHTS passiert.

Darauf der Mann: "Kruzifix, das gibt's nicht, leckt mich doch alle am Arsch!"

PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING PLING

 

 

Was ist der Unterschied zwischen Casanova und Jesus?
Der Gesichtsausdruck beim Nageln...

 

 

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Im Tierpark Schönbrunn soll eine Schildkröte eine Injektion in den Hals
bekommen. Der Arzt setzt an, plopp - schon zieht die Schildkröte den Hals
in ihren Panzer, er probierts wieder - schwupp - schon wieder ist der Hals weg.

So probiert es der Arzt die ganze Zeit. Leider kann er nicht spritzen!

Da kommt eine Klosterschwester vorbei, sieht das Szenario und sagt:
"Das haben wir gleich", sie bückt sich über die Schildkröte und
steckt ihr den finger in den Arsch - da fährt die Schildkröte den Hals
gaaaanz weit aus - die Augen geweitet!!

Der Arzt kann endlich seine Spritze geben.

Danach fragt derArzt die Schwester, woher sie den Trick denn hat.
Die Schwester meint: "Na, wie glauben sie, haben wir dem Kurt Krenn die
letzten Jahre immer die Krawatte gebunden??!!"

 

 

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Ein verheirateter Mann ging zum Beichten:

"Ich habe fast eine Affäre mit einer anderen Frau gehabt."
"Was meinst du mit "fast"?", fragte der Pfarrer.
"Nun ja, wir haben uns ausgezogen und dann aneinandergerieben, aber dann
haben wir damit aufgehört." Darauf der Pfarrer: "Reiben ist dasselbe wie Reinstecken. Du wirst nicht
mehr in die Nähe dieser Frau gehen. Nun, bete fünf Vaterunser
und stecke 100 Euro in den Opferstock!" Der Mann verließ den Beichtstuhl, sagte seine Gebete, ging zum Opferstock,
blieb einen Moment davor stehen und wandte sich zum Gehen.
Der Pfarrer hatte ihn beobachtet und kam aus dem Beichtstuhl geschossen.
"Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opferstock getan!"
"Ich habe es dagegen gerieben und Sie sagten, das sei dasselbe wie das Reinstecken!"

 

 

Ein Mann kommt nach seinem Tod zu seiner eigenen Verwunderung in den Himmel.
Doch am zweiten Tag kommt plötzlich ein Teufel vorbei und peitscht ihn aus.
Ruft der Mann: "Hey, das kannst du doch nicht machen, ich bin hier doch im Himmel!"
Darauf der Teufel: "Haha, denkst Du! Wir haben jetzt das integrierte Gesamt-Jenseits!"

 

 

Nachdem der Frauenarzt die junge Dame gründlich untersucht hat, sagt er:
"Nun, gnädige Frau, wenn Sie heute Abend ihren Mann sehen..."
"Ich bin nicht verheiratet, Herr Doktor!"
"Nun also, wenn Sie dann eben Ihren Verlobten sehen..."
"Ich bin auch nicht verlobt."
"Auch gut, dann eröffnen Sie eben Ihrem Freund..."
"Ich habe keinen Freund, Herr Doktor und überhaupt habe ich in meinem ganzen Leben
noch nie etwas mit einem Mann zu tun gehabt!"
Da steht der Arzt nachdenklich auf, geht zum Fenster und schaut hinaus.
Bis die Patientin fragt: "Herr Doktor, warum schauen Sie denn so angespannt aus dem Fenster?"
Sagt der Arzt: "Ich warte. Das letzte Mal, als so etwas passierte, ging ein Stern im Osten auf."

 

 

Der katholische Pfarrer der Gemeinde hat 25-jähriges Dienstjubiläum. Er
beginnt seine Rede:

'Liebe Gemeinde, wenn ein Pfarrer eine Rede halten muß, ist das immer ein
bißchen schwierig. Die eine oder andere Anekdote gäbe es ja schon, aber
Ihr wißt ja, das Beichtgeheimnis muß gewahrt werden. Also versuche ich mich
mal so auszudrücken: Als ich vor 25 Jahren in Eure Gemeinde gekommen bin,
habe ich zuerst gedacht: Wo bin ich da bloß hingekommen? Gleich bei
meiner ersten Beichte kam einer zu mir und beichtete, daß er jetzt gerade
Ehebruch mit seiner Schwägerin begangen hatte und sie dabei mit einer
Geschlechtskrankheit angesteckt hat, die er sich von seiner Sekretärin
geholt hat. Na ja, aber über die Jahre habe ich dann herausgefunden, daß
Eure Gemeinde ja gar nicht so schlimm ist und daß das nur eine Ausnahme
war...'

Nach ungefähr 20 Minuten kommt der Bürgermeister - etwas zu spät -
entschuldigt sich für sein Zuspätkommen, geht auf das Podium und hält
seine Rede: 'Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unser Herr Pfarrer vor 25
Jahren hier angekommen ist. Ich hatte die Ehre, als Erster die Beichte bei
ihm abzulegen...

 

 

Im Hotel "Zur Kaiserkrone"
Sitzt a klane, dicke Nonne
und bei ihr am Nebntisch
zerteult a Callgirl grod an Fisch.

"Verzeihung" sogt die Ordnsfrau,
"dass ich so oft zu ihna schau
doch der Ring on ihrer Hond,.
i muss scho sagn-ollerhand!"

Daraufhin sogt die Edelnutte:
"Den hob i gschenkt kriagt, meine Gute!
A Bankdirektor hot man brocht
Fia a gonz tolle Liebesnocht,..

Glaubnsas ruhig, des is ka Scherz!"
Und schliaft donn eini , ian Nerz.
Die Nonne woa gonz echauffiert:
"Den hat a a Freind spendiert?"

Des Callgirl sogt darauf " Ja i schwör!
Den hot ma brennt a Regisseur!"
Die Nonne mant " i konns net fossn!"
Sie gengan auße, auf die Gossn.

Do steht a Royce und zwoa ganz neich,
"Schau" sogt die Kotz "der is vom Scheich!
Und nächste Wochn, do verdien i
In ana Nocht an Lambourghini"

Die Nonne sitzt beim Kerznschein
Im Kloster, in an Kämmerlein.
und tuat ihre Unterhosn stopfn,
do heat si schon a leises Klopfn.
Sie geht zua Tia und flüstert: " Bist dus?"
Donn heats: "Gelobt sei Jesus Christus!"
Sie mocht die Tia auf, ziemlich gschwind,
dea Pfarrer meint " Moch auf mein Kind?"

Do schreit eam on die Ordnsschwester:
" Jetzt moch die Ohren auf ,mein Bester:
Du muaßt mi net scho wieder bittn-
Geh scheißn mit die Mannerschnittn!"

 

 

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Oma erzählt dem Pfarrer, daß sie 3 Sünden hätte, die sie unbedingt beichten müßte . . . . .

. . . . . der Pfarrer bittet die Oma in den Beichtstuhl . . . . .

. . . . . nun . . . . .

. . . . . also, meine erste Sünde ist, daß ich im Krieg einem jungen, attraktiven Polen in meinem Keller Unterschlupf geboten habe . . . . .

. . . . . Mmh, das ist ja nicht soooo schlimm . . . . .

. . . . . und sogar lobenswert . . . . . und die nächste?

Meine zweite Sünde . . . . . ich habe den jungen Polen . . . . . ich war ja auch noch jung und hübsch . . . . . jeden Abend in mein Bett geholt und wir hatten tollen Sex . . . . .

. . . . . nun ja, auch das wird Gott verzeihen . . . . . und die nächste?

Meine dritte Sünde . . . . . ich habe ihm bis heute nicht gesagt, daß der Krieg vorbei ist!

 

 

Ein 50-Jähriger geht zur Beichte: "Letzte Nacht hatte ich hemmungslosen Sex
mit einer 18-Jährigen."

Der Priester: "Nimm sieben große Zitronen, presse ihren Saft in ein Glas und
trink es auf einen Zug leer!"

"Und das wäscht mich von meinen Sünden rein, Herr Pfarrer?"

"Nein, aber es wischt dir dieses dämliche Grinsen vom Gesicht."

 

 

Samstagabend im Kloster.

Pater Johannes wöchentliches Bad wird fällig.
Die ältere Schwester Dorothea, die normalerweise das Bad des Paters einläßt ist krank,
so daß die junge Schwester Adelheid die Ehre hat.
Schwester Dorothea instruiert ihre unerfahrene, hübsche Novizin sich abzuwenden,
wenn der Pater der Wanne be- oder entsteige und einfach den Anordnungen Folge zu leisten.
Am nächsten Morgen kam Adelheid ganz aufgeregt zu Schwester Dorothea und erzählte ihr mit roten Backen
"Schwester Dorothea! Ich bin errettet!"
"Errettet? Wie kommt das?" fragte die ältere Nonne ganz neugierig.
"Als Pater Johannes in der Wanne saß, bat er mich ihn zu waschen.
Und während ich mit dem Waschlappen so herum fuhr, leitete er meine Hand immer weiter nach unten und sagte,
ich hätte jetzt den Schlüssel zum Himmelreich in der Hand.
Tatsächlich, den Schlüssel zum Himmelreich? Errettet?" freute sich Schwester Adelheid.
"Dann flüsterte Pater Johannes, wenn sein Schlüssel in mein Schloß passe,
würden sich die Pforten des Himmels für mich öffnen und ich wäre errettet.
Errettet! und dann hat er seinen Schlüssel in mein Schloß eingeführt und …"
"So, so. Und dann wie ging es weiter?" fragte Schwester Dorothea
"Nun erst tat es ein bißchen weh und ich hatte schon große Angst der Schlüssel passe nicht.
Doch Pater Johannes meinte, ich solle mir keine Gedanken machen, der Weg zur Errettung sei oft schmerzhaft
und daß mein Herz bald vor Freude überschäumen würde und - genau so war es.
woh, mega … Es war ein unglaubliches Gefühl der Errettung" sagte Schwester Adelheid ganz zufrieden.
"Dieser unverschämte Teufel!" schimpfte Schwester Dorothea plötzlich los
"und mich läßt er seit 40 Jahren nur die Posaune Gabriels blasen."

 

 

Einen Augenblick später erreichte die Militärstreife die Nonne und fragten:
"Haben Sie einen Soldaten gesehen ?"
Die Nonne antwortete: "Er lief dorthin !"

Nachdem die Militärstreife verschwunden war, kroch der Soldat unter dem
Rock hervor und sagte:
"Ich kann Ihnen nicht genug danken, Schwester. Wissen Sie, ich möchte nicht in den Irak."

Die Nonne sagte:
"Das kann ich gut verstehen ....."

Der Soldat fügte hinzu:
"Hoffe ich bin nicht zu frech, aber ich möchte Ihnen sagen, daß Sie ein tolles Paar Beine haben !"

Die Nonne:
"Wenn Sie etwas höher geschaut hätten, dann hätten Sie ein tolles Paar Eier gesehen ... !
Ich will auch nicht in den Irak !!!"

 

 

Ein verheirateter Mann ging zum Beichten:

"Ich habe fast eine Affäre mit einer anderen Frau gehabt."
"Was meinst du mit "fast"?", fragte der Pfarrer.
"Nun ja, wir haben uns ausgezogen und dann aneinandergerieben, aber dann
haben wir damit aufgehört."
Darauf der Pfarrer: "Reiben ist dasselbe wie Reinstecken.
Du wirst nicht mehr in die Nähe dieser Frau gehen.
Nun, bete fünf Vaterunser und stecke 100 Euro in den Opferstock!"
Der Mann verließ den Beichtstuhl, sagte seine Gebete, ging zum Opferstock,
blieb einen Moment davor stehen und wandte sich zum Gehen.
Der Pfarrer hatte ihn beobachtet und kam aus dem Beichtstuhl geschossen.
"Ich habe das gesehen. Du hast kein Geld in den Opferstock getan!"
"Ich habe es dagegen gerieben und Sie sagten,
das sei dasselbe wie das Reinstecken!"

 

 

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Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln

Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen

- BETHLEHEM, JUDÄA -
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem
besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie
entdeckt, die in einem Stall haust.
Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch
Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von
seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus
Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe
gelegt worden war.

Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der
später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert
wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten.
Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei
unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes
unterbinden, wurde aber von der
Polizei daran gehindert.

Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als
"weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das
Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach
Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich
anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei
teilte mit, daß sie keinerlei Identifikation bei sich trugen,
aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise
verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der
Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen,sofort nach
Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu
vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren
Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.

Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht
bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint
sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des
Sozialamts mit:
"Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv
noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in
Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."

Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen
und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage
wegen Fahrlässigkeit rechnen.
Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe
genommen, weil sie behauptet,sie wäre noch Jungfrau und der
Säugling stamme von Gott.

In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie
steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie
glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, daß - wie
in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muß man
diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, daß
Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt
wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu
erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, daß alle Beteiligten mit
der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale
Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."

Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden
Hirten behaupteten steif und fest, daß ein großer Mann in
einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!)
auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen
und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen.
Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung:
"Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines
vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."

 

 

Der Pfarrer

Der neue Pfarrer war so nervös, daß er bei der 1. Messe fast nicht
sprechen konnte. So fragte er den Bischof nach Rat. Dieser sagte,
daß er vor der ersten Messe zwei Tröpfchen Tequila in ein Glas
Wasser gebe und wenn er dieses zu sich nehme, sei er nicht mehr
nervös. Nachdem der Pfarrer das getan hatte, ging es ihm so gut, daß
er sogar bei einem Sturm die Ruhe nicht verloren hätte. Als der Pfarrer
nach der Messe in die Sakristei zurückkehrte, fand er dort einen Zettel
vom Bischof vor:

Geschätzter Pfarrer!

Ich gebe Ihnen einige Anmerkungen zu Ihrer ersten Messe und hoffe,
daß sich diese Angelegenheiten in der nächsten Messe nicht
wiederholen werden:


1. Es ist nicht nötig Zitronen an den Kelchrand zu stecken.

2. Der Kasten neben dem Altar ist der Beichtstuhl und nicht das WC.

3. Die Gebote sind deren 10 und nicht ca. 12.

4. Die Anzahl der Apostel waren 12 und nicht 7 oder so.

5. Jesus und die Apostel benennen wir nicht mit "J.C. & the Gang".

6. David besiegt Goliath mit einem Stein durch die Steinschleuder,
er fixte ihn nicht zu Tode.

7. Wir benennen Judas nicht mit "Hurensohn" und der Papst ist nicht
"El Padrino".

8. Bin Laden hat nichts mit dem Tod von Jesus zu tun.

9. Das Weihwasser ist zum Segnen da und nicht um den Nacken zu
Erfrischen.

10. Weshalb Sie den Messwein in einem Zug leer getrunken, dann Salz
geleckt und anschließend in die Zitrone gebissen haben, ist mir
auch unklar!

11. Niemals sollten Sie beten, indem Sie sich auf die Stufen vor dem
Altar setzen und den Fuß auf die Bibel legen.

12. Die Hostie dient nicht als Aperitif zum Wein, sondern ist für
die Gläubigen gedacht.

13. Bitte nehmen Sie den Satz: "Brechet das Brot, und verteilt es
unter den Armen" nicht wörtlich; es war nicht nötig, sich zu
übergeben um die Schweinerei dann noch unter den Achselhöhlen zu
verteilen

14. Noah baute die Arche und besaß kein Offshore-Boat.

15. Abraham war auch nicht der Vater der Schlümpfe.

16. Die Aufforderung zum Tanz ist nicht schlecht, aber eine
Polonaise durchs Kirchenschiff: Nein!

17. die Tussi mit den kleinen Möpsen war die Jungfrau Maria; stützen
Sie sich nicht mehr auf der Statue auf, noch weniger müssen Sie
sie umarmen und bitte auch nicht küssen.

18. der Freak im Kirchenschiff ist übrigens Jesus, er hängt da auch
nicht rum, sondern ist ans Kreuz genagelt. Und seine letzten Worte
waren nicht: "Mehr Nägel - ich rutsche !!"

19. Jener in der Ecke des Chores, welchen Sie als schwule Sau, ja
sogar als Transvestit mit Rock benannten, das war übrigens ich.

20. Das nächste Mal geben Sie bitte einige Tröpfchen Tequila
ins Wasser und nicht umgekehrt

Herzlichst Ihr Bischof

 

 

Eine normale katholische Familie. Eines Tages bricht die 10-jährige Tochter
das Schweigen beim Abendessen und verkündet ernsthaft: "Ich bin keine
Jungfrau mehr".

Nach diesen Worten breitet sich eine unheimliche Stille aus. Wenig später
schreit der Vater die Mutter an: "Martha, daran bist nur Du schuld!
Du Nutte! Ziehst Dich immer so frivol an wie eine Hure und verdrehst den
Männern die Augen! Außerdem fluchst Du immer obszön vor unserer Tochter!"

Zu der 20-jährigen Tochter sagt der Vater: "Und Du bist auch mitschuldig und
genauso eine Nutte!
Vögelst mit jedem auf unserem Sofa, wenn wir ausgehen! Und dies vor den
Augen unserer kleinen Tochter. Vor einigen Tagen habe ich sogar Spermaspuren
auf meinem Kopfpolster gefunden! Du brauchst nicht glauben, daß ich nicht
weiss, daß Du einen Vibrator im Nachtkasterl versteckt hast!"

Die Mutter zum Vater: "Halt Du bloß die Luft an! Gerade Du regst Dich auf!
Du gibst immer die Hälfte Deiner Kohlen für Nutten aus und begrabscht die
Huren sogar vor unserer Haustüre, wenn unsere Tochter zuschaut. Seit wir
Kabel-Fernsehen haben, schaust Du nichts anderes an als Pornofilme! Auch
wenn unsere kleine Tochter dabei ist! Nicht zu reden von Deiner Sekretärin,
die Dir dauernd einen bläst und mit einer Engelsstimme anruft und sogar mit
unserer kleinen Tochter redet.

Die schluchzende und verzweifelte Mutter wendet sich der kleinen Tochter zu
und fragt:
"Aber mein Liebling, wie ist es passiert? War es anal oder vaginal?
Bist Du vergewaltigt worden oder hast Du mit einem Mitschüler gevögelt?"
Die kleine Tochter erwidert sehr erstaunt: "Aber nein, Mami. Die Lehrerin
hat meine Rolle im Weihnachtstheater ausgetauscht. Ich bin jetzt nicht mehr
die Jungfrau, sondern die Hirtin!"

 

 

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Drei Männer, ein Franzose, ein Deutscher und ein Österreicher gehen am Graben spazieren.
Da sehen sie einen Mann mit langen Haaren und einem Heiligenschein.
Der Franzose fragt: "Bist Du Jesus?"
"Ja, der bin ich", antwortet dieser, "Ich sehe, Du hast einen Herzfehler".
Er legt ihm die Hand auf und der Franzose ist geheilt.
Der Deutsche hat nur ein Auge. Jesus legt ihm die Hand auf und beide Augen sind voll O.K.
Darauf der Österreicher zu Jesus: "Schleich di, i bin im Krankenstand"....

 

 

Nachdem der liebe Gott Mann und Frau erschaffen hatte betrachtete er sein Werk.
Zuerst fiel sein Blick auf den Mann und sagte: "Also ich muß mich selbst loben.
Diese wunderbare Form des Körpers, die Wohlgelungenen Proportionen, die vollendete Ästhetik - ein perfektes Werk."
Danach sah er die Frau an und meinte achselzuckend:
"Na gut, Du mußt Dich halt schminken..."

 

 

Eine Frau sitzt im Flugzeug neben einem Pfarrer.

"Vater", sagt sie, "darf ich Sie um einen Gefallen bitten?" "Gerne,
wenn ich kann, meine Tochter." "Also wissen Sie, ich habe mir einen sehr
teuren und ganz besonders guten Rasierapparat für Damen gekauft, der ist
aber noch ganz neu und jetzt fürchte ich, daß ich beim Zoll einen
Haufen Abgaben dafür zahlen muß. Könnten Sie ihn vielleicht Unter ihrer
Soutane verstecken?"

Das kann ich schon, meine Tochter, das Problem ist nur: ich kann nicht
lügen aber geben sie das Gerät her, es wird mir schon etwas einfallen."
Na ja, denkt sich die Frau, irgendwie wird das schon klappen und sie
gibt ihm den Rasierer. Am Flughafen fragt der Zollbeamte den Pfarrer, ob
er etwas zu verzollen hat. "Vom Kopf bis zur Mitte nichts zu verzollen,
mein Sohn!", versichert der Pfarrer.

Etwas erstaunt fragt der Zollbeamte: "Und von der Mitte abwärts?" "Da
unten", sagt der Pfarrer, "habe ich ein Gerät für Damen, das noch nie
benutzt wurde."

Der Zollbeamte lacht schallend und ruft: "Der Nächste bitte..."

 

 

Zwei reisende Engel machten Halt, um die Nacht im Hause einer wohlhabenden Familie zu verbringen.
Die Familie war unhöflich und verweigerte den Engeln, im Gästezimmer des Haupthauses auszuruhen.
Anstelle dessen bekamen sie einen kleinen Platz im kalten Keller. Als sie sich auf dem harten Boden
ausstreckten, sah der ältere Engel ein Loch in der Wand und reparierte es.
Als der jüngere Engel fragte, warum, antwortete der ältere Engel:
"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
In der nächsten Nacht rasteten die beiden im Haus eines sehr armen,
aber gastfreundlichen Bauern und seiner Frau. Nachdem sie das wenige Essen,
das sie hatten, mit ihnen geteilt hatten, ließen sie die Engel in ihrem Bett schlafen,
wo sie gut schliefen. Als die Sonne am nächsten Tag den Himmel erklomm,
fanden die Engel den Bauern und seine Frau in Tränen.
Ihre einzige Kuh, deren Milch ihr alleiniges Einkommen gewesen war, lag tot auf dem Feld.

Der jüngere Engel wurde wütend und fragte den älteren Engel, wie Er das habe geschehen lassen können?
Der erste Mann hatte alles, trotzdem halfst du ihm, meinte sie anklagend.
Die zweite Familie hatte wenig, und du ließest die Kuh sterben.
"Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen", sagte der ältere Engel.
"Als wir im kalten Keller des Haupthauses ruhten, bemerkte ich,
daß Gold in diesem Loch in der Wand steckte. Weil der Eigentümer so von Gier besessen war
und sein glückliches Schicksal nicht teilen wollte,
versiegelte ich die Wand, so daß er es nicht finden konnte.
Als wir dann in der letzten Nacht im Bett des Bauern schliefen,
kam der Engel des Todes, um seine Frau zu holen. Ich gab ihm die Kuh anstatt dessen.
Die Dinge sind nicht immer das, was sie zu sein scheinen."
Manchmal ist das genau das, was passiert, wenn die Dinge sich nicht als das entpuppen,
was sie sollten. Wenn du Vertrauen hast, mußt du dich bloß darauf verlassen,
daß jedes Ergebnis zu deinem Vorteil ist. Du magst es nicht bemerken, bevor ein bißchen Zeit vergangen ist...

 

 

Der Hintergrund zu folgendem Text:

Laura Schlessinger ist eine US-Radio-Moderatorin, die Leuten, die in ihrer Show anrufen, Ratschläge erteilt. Kürzlich sagte sie, als achtsame Christin, daß Homosexualität unter keinen Umständen befürwortet werden kann, da diese nach Leviticus 18:22 ein Greuel wäre.

Der folgende Text ist ein offener Brief eines US-Bürgers an Dr. Laura, der im Internet verbreitet wurde.

********************
Liebe Dr. Laura

Vielen Dank, daß Sie sich so aufopfernd bemühen, den Menschen die Gesetze Gottes näher zu bringen.
Ich habe einiges durch Ihre Sendung gelernt und versuche das Wissen mit so vielen anderen wie nur möglich zu teilen. Wenn etwa jemand versucht seinen homosexuellen Lebenswandel zu verteidigen, erinnere ich ihn einfach an das Buch Mose 3, Leviticus 18:22, wo klargestellt wird, daß es sich dabei um ein Greuel handelt. Ende der Debatte.
Ich benötige allerdings ein paar Ratschläge von Ihnen im Hinblick auf einige der speziellen Gesetze und wie sie zu befolgen sind,

a) Wenn ich am Altar einen Stier als Brandopfer darbiete, weiß ich, daß dies für den Herrn einen lieblichen Geruch erzeugt (Lev. 1:9). Das Problem sind meine Nachbarn. Sie behaupten, der Geruch sei nicht lieblich für sie. Soll ich sie niederstrecken?

b) Ich würde gerne meine Tochter in die Sklaverei verkaufen, wie es in Exodus 21:7 erlaubt wird. Was wäre Ihrer Meinung nach heutzutage ein angemessener Preis für sie?

c) Ich weiß, daß ich mit keiner Frau in Kontakt treten darf, wenn sie sich im Zustand ihrer menstrualen Unreinheit befindet (Lev. 15:19-24). Das Problem ist, wie kann ich das wissen? Ich hab versucht zu fragen, aber die meisten Frauen reagieren darauf pikiert.

d) Lev. 25:44 stellt fest, daß ich Sklaven besitzen darf, sowohl männliche als auch weibliche, wenn ich sie von benachbarten Nationen erwerbe. Einer meiner Freunde meint, daß würde auf Mexikaner zutreffen, aber nicht auf Kanadier. Können Sie das klären? Warum darf ich keine Kanadier besitzen?

e) Ich habe einen Nachbarn, der stets am Samstag arbeitet. Exodus 35:2 stellt deutlich fest, daß er getötet werden muß. Allerdings: bin ich moralisch verpflichtet ihn eigenhändig zu töten?

f) Ein Freund von mir meint, obwohl das Essen von Schalentieren, wie Muscheln oder Hummer, ein Greuel darstellt (Lev. 11:10), sei es ein geringeres Greuel als Homosexualität. Ich stimme dem nicht zu. Könnten Sie das klarstellen?

g) In Lev. 21:20 wird dargelegt, daß ich mich dem Altar Gottes nicht nähern darf, wenn meine Augen von einer Krankheit befallen sind. Ich muß zugeben, daß ich Lesebrillen trage. Muß meine Sehkraft perfekt sein oder gibt es hier ein wenig Spielraum?

h) Die meisten meiner männlichen Freunde lassen sich ihre Haupt- und Barthaare schneiden, inklusive der Haare ihrer Schläfen, obwohl das eindeutig durch Lev. 19:27 verboten wird. Wie sollen sie sterben?

i) Ich weiß aus Lev. 11:16-8, daß das Berühren der Haut eines toten Schweines mich unrein macht. Darf ich aber dennoch Fußball spielen, wenn ich dabei Handschuhe anziehe?

j) Mein Onkel hat einen Bauernhof. Er verstößt gegen Lev. 19:19 weil er zwei verschiedene Saaten auf ein und demselben Feld anpflanzt. Darüberhinaus trägt seine Frau Kleider, die aus zwei verschiedenen Stoffen gemacht sind Baumwolle/Polyester). Er flucht und lästert außerdem recht oft. Ist es wirklich notwendig, daß wir den ganzen Aufwand betreiben, das komplette Dorf zusammenzuholen, um sie zu steinigen (Lev. 24:10-16)? Genügt es nicht, wenn wir sie in einer kleinen, familiären Zeremonie verbrennen, wie man es ja auch mit Leuten macht, die mit ihren Schwiegermüttern schlafen? (Lev. 20:14)

Ich weiß, daß Sie sich mit diesen Dingen ausführlich beschäftigt haben,
daher bin ich auch zuversichtlich, daß Sie uns behilflich sein können.

Und vielen Dank nochmals dafür, daß Sie uns daran erinnern, daß Gottes
Wort ewig und unabänderlich ist.

Ihr ergebener Jünger und bewundernder Fan

Jake

 

 

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Der Herrgott betrachtet von oben die Erde und hat den Eindruck, daß etwas
nicht stimmt. Trotz seinen Bemühungen findet er den Grund nicht und ist
verzweifelt.

Da ruft er Petrus und beauftragt ihn, auf der Erde nachzusehen, was nicht
richtig sei.

Nach vier Wochen kommt Petrus erschöpft zurück und meldet voller Gram, daß
es die Erdenmenschen mit der Treue gar nicht mehr genau nehmen. Ja, er
muß dem Hergott berichten, daß es die Menschen zu 98 % kreuz und quer
miteinander treiben, schlimmer als die Tiere.

Daraufhin verfärbt sich die Gesichtsfarbe von Gott, ja gar sein Bart wird
rot! In seiner Wut schreit er Petrus an und befiehlt ihm die Sünder sofort
zu bestrafen. Petrus sieht die Riesenarbeit, welche ihm für diese Aufgabe
bevorstehen würde und sagt zu Gott, ich habe eine andere Idee: Belohnen
wir doch die 2 % Treuen, das ist erzieherisch wertvoller und hat sicher
eine bessere Wirkung. Gott pflichtet ihm bei und beauftragt Petrus, jedem der
treuen Menschen ein Geschenkpaket zu geben.

Weißt Du, was im Paket war?

... DU HAST ALSO AUCH KEINES ERHALTEN?!

 

 

Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob
sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als
sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der
Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen
kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder
unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der
Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
"Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen.
Ein bißchen später, die Versuchung ist einfach zu groß,
profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der
Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück:
"Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach".
Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft
ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die
er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
"Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".

 

 

Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür.
Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!"
"Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit
diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus verblüfft. "Komisch,
hat er mir gar nichts von gesagt..."
Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen
Kirche!!!"
"Katholische Kirche.... nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal nen
Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der
sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das
was?"
"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts davon. Aber warte mal, ich
frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus, ich guck
mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich faß es nicht",
japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor mehr als 2000
Jahren gegründet habe? Den gibt's immer noch!"

 

 

Die Nonnen fahren im Klosterhof Fahrrad und kichern
dabei wie verrückt. Da geht im oberen Stockwerk ein Fenster auf,
die Obernonne schaut heraus und schreit:
"Wenn nicht sofort Ruhe ist, laß ich die Sättel wieder aufschrauben!!!"

 

 

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letzte AktualisierungFreitag, 25.02.2011 17:03