Bei einer Weinhandlung war der Leiter der regelmäßigen Schnupperkurse
verstorben und der Manager veranstaltet eine Test, um neue, geeignete
Arbeitskräfte suchen.
Ein Betrunkener mit einer abgenutzten, schmutzigen Weste kommt, um sich
für die Position zu bewerben.
Der Manager überlegt, wie er ihn wegschicken könnte und beschließt, ihn
einfach einem schwierigen Test zu unterziehen.
Sie geben ihm einen Drink.
Er schmeckt und sagt: "Es ist ein Muscat, drei Jahre alt, aufgewachsen auf
einem Nordhang, gereift in Stahlcontainer". Niedrige Qualität, aber
akzeptabel."
"Das ist richtig", sagt der Chef.
Noch ein Glas ....
"Es ist ein Cabernet, 8 Jahre alt, ein Südwesthang, Eichenfässern, bei
8 Grad gereift. Hat drei Jahren für beste Ergebnisse benötigt .."
"Richtig."
Ein drittes Glas ...
"Es ist ein Pinot blanc Champagner, hochwertige und exklusive Rüstung"
sagt der Verkoster.
Der Manager war überrascht, kann es schwer glauben, geschweige denn
akzeptieren.
Er zwinkert seiner blonden Sekretärin zu und möchte ihr etwas ganz
Gemeines vorschlagen.
Sie verlässt den Raum und kommt zurück mit einem Glas Urin.
Etwas verwundert über den Geschmack, beginnt der Bewerber zu sprechen:
"Es ist eine Blondine, 26 Jahre alt, im dritten Monat schwanger,
und wenn ich den Job nicht bekomme, gebe ich den Namen des Vaters bekannt."
Einstellungstest bei der Stadtverwaltung
"Sind Sie gegen etwas allergisch?"
"Ja, gegen Koffein, deshalb trinke ich auch keinen Kaffee."
"Okay, das bringt Ihnen 5 Extrapunkte für Ihr Bewerberkonto."
"Waren Sie beim Militär?"
"Ja, ich war zwei Jahre im Irak stationiert."
"Sehr schön, das bringt weitere 5 Extrapunkte."
"Haben Sie dabei Kriegsverletzungen erlitten?"
"Ja, leider. Eine Landmine hat mir beide Hoden weggerissen."
"Okay, okay, damit haben Sie genügend Punkte erreicht."
"Herzlichen Glückwunsch, Sie sind eingestellt und fangen morgen an.
Die Arbeitszeit beginnt um 7 Uhr, Feierabend ist 16 Uhr, aber es reicht, wenn Sie erst um 10 da sind."
"Wie jetzt? Ich denke es geht um 7 los?"
"Ja schon, aber wir sind hier im Öffentlichen Dienst. Die ersten drei Stunden trinken wir nur Kaffee
und schaukeln unsere Eier, aber das geht ja nun bei Ihnen nicht."
Der Vorstandsvorsitzende HERR KOHN sucht eine neue Sekretärin.
Unter den Bewerberinnen kommen drei in die engere Auswahl.
Die erste betritt sein Zimmer, legt ihre Zeugnisse auf den Tisch und
stellt sich vor.
Herr Kohn nimmt einen Ball in die Hand, spielt damit und fragt:
"Was ist das?"
"Ein Ball", antwortet sie.
"Fräulein, ich erwarte von Ihnen ein bißchen mehr. Überlegen Sie
noch einmal, was ist das?"
Wieder antwortet sie:"Ein Ball."
"Schauen Sie mich an, die Lösung wäre gewesen: Ball-Kohn. Sie verstehen:
Balkon. Haha."
Die nächste Bewerberin betritt das Zimmer, nachdem sie von ihrer
Vorgängerin über die Eigenwilligkeit des Herrn Kohn aufgeklärt worden ist.
Nach dem Gespräch steht Herr Kohn auf, reißt an der Gardine und fragt
sie, was das sei.
Sie weiß es nicht, und er sagt:
"Schauen Sie mich an", dabei zieht er erneut an der Gardine.
Keine Reaktion der Bewerberin.
"Die Lösung wäre gewesen: Kohn-zerrt. Konzert. Hahaha."
Enttäuscht verlässt sie den Raum und erzählt der dritten Bewerberin
was vorgefallen ist.
Diese tritt ein, entledigt sich ihres Kostüms und setzt sich nackt
auf den Schreibtisch, so daß er direkt auf ihre Muschi schauen kann.
Sie fragt:"Und was ist das, Herr Kohn?"
Mit Schweißperlen auf der Stirn sucht er nach einer Lösung und weiß
nicht mehr weiter.
"Dann will ich Ihnen mal auf die Sprünge helfen. Die Lösung lautet:
*
*
*
*
*
"Leck-sie-Kohn." - Lexikon
die Personalabteilung arbeitet daran
L O V - Leistungsorientierte Vergütung, Berechnung der individuellen Leistung !!
Wer mehr als 100 Prozent gibt - Die Bedeutung
Es wurde sich die Mühe gemacht, aus dem amerikanischen ins Deutsche zu
übersetzen und dabei mal eine kleine Analyse dessen zu präsentieren, was es
bedeutet, wenn Menschen in Besprechungen und Meetings darüber stöhnen, sie
würden am Arbeitsplatz "mehr als 100 Prozent" geben. Denn rein mathematisch
und physisch ist es nicht möglich, mehr als eine volle Leistung zu geben,
die ja 100 Prozent bedeutet.
Doch wir können, so ist es eben in der Mathematik, das Ganze mathematisch
aufdröseln und kommen zu einem erstaunlichen Ergebnis:
Geben wir den Buchstaben des deutschen Alphabets Zahlen in ihrer richtigen
Reihenfolge, so ergeben sich für den Buchstaben A = 1, B = 2, C = 3 usw. bis
Z = 26.
Das sieht dann in Reihe so aus:
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z = 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26
Setzen wir nun die unter Kollegen und Vorgesetzen gern genutzten einfachen
Worte in Zahlen um und addieren diese, dann kommen wir zu folgenden
prozentualen Arbeitsleistungen:
A - R - B - E - I - T - E - N
1 + 18 + 2 + 5 + 9 + 20 + 5 + 14 = 74 Prozent
Erstaunlich, nicht wahr? Allein nur Arbeiten reicht also nicht aus!
W- I - S - S - E - N
23 + 9 + 19 + 19 + 5 + 14 = 79 Prozent
Auch Wissen allein scheint nicht auszureichen, um mehr als 100 Prozent zu
geben.
H - A - L - T - U - N - G
8 + 1 + 12 + 20 + 21 + 14 + 7 = 83 Prozent
Die Haltung zur Arbeit hat da schon deutlich mehr Punkte vorzuweisen, doch
auch sie reicht nicht aus, um das Alibi für weniger Arbeit zu erschaffen.
Und hier haben wir sie, die wahre Bedeutung dessen, was es bedeutet, mehr
als 100 Prozent zu geben:
S - C - H - L - E - I - M - E - N
19 + 3 + 8 + 12 + 5 + 9 + 20 + 5 + 21 = 102 Prozent
Wobei das nun doch noch getoppt werden kann, nämlich von den Kollegen,
die es auf knapp 130 Prozent "Arbeitsleistung" schaffen:
A - R - S - C - H - K - R - I - E - C - H - E - N
1 + 18 + 19 + 3 + 8 + 11 + 18 + 9 + 5 + 3 + 8 + 5 + 21 = 129 Prozent
In der nächsten Besprechung könnt Ihr Euch also nun entspannt zurücklehnen
und Euch eins Grinsen, wenn der Kollege neben Euch wieder einmal über seine
"mehr als 100 Prozent geben" spricht. Ihr wisst nun, was er damit meint.
Jeden Tag kommt der Mitarbeiter Egon Köttermann sehr nahe an Frau
Schuster heran, die an der Kaffeemaschine steht.
Er atmet tief ein und sagt: "Frau Schuster, ihr Haar duftet aber wunderbar!"
Nach vier Tagen geht Frau Schuster zum Betriebsrat und beschwert sich
über Herrn Köttermann wegen sexueller Belästigung am Arbeitsplatz.
Der Betriebsrat fragt: "Ist es nicht ein schönes Kompliment, wenn man
Ihnen sagt, ihr Haar duftet gut?"
Frau Schuster: "Im Prinzip schon, aber Herr Köttermann ist Liliputaner!"
Eine Krähe zieht in der Luft ihre Kreise und sieht hoch oben auf einem Baum
eine andere Krähe sitzen.
Fragt sie: "Was machst denn du da?" - "Nix, ich schau nur dumm!"
Die Krähe denkt sich: "Gar nicht schlecht!" und lässt sich neben ihrer
Artgenossin nieder.
Kommt ein Fuchs, sieht die Krähen auf dem Baum und fragt:
"Was macht`s denn ihr da?" - "Nix, wir schauen nur dumm!"
Denkt sich der Fuchs: "Gar nicht schlecht, das mach ich auch!" und setzt
sich unter den Baum.
Kommt ein Hase daher und sieht die drei...
"Was macht`s denn ihr da?" - "Nix, wir schauen nur dumm!"
sagen alle drei im Chor.
Der Hase denkt sich: "Ha, das schaut guat aus, das mach ich auch!"
und schon sitzt er neben dem Fuchs.
Da kommt ein Jäger, sieht den Fuchs und den Hasen, reißt das Gewehr von der
Schulter, zielt - Peng!!! Peng!!! -
und der Fuchs und der Hase liegen tot unter dem Baum....
Die Krähen schauen mitleidig auf die zwei hinunter, sagt die eine:
"Jaja, da siehst es wieder! -
Fürs Nixtun und dumm schaun muss man schon in einer hohen Position sein........!!!!
In der Schnapsbrennerei kommt ein Arbeiter ins Büro gesaust.
"Chef, Chef, Dieter ist in den großen Bottich mit Gin gefallen und ertrunken!"
"Oh nein, das muß ja ein gräßlicher Tod gewesen sein...!"
"Och, so schlimm war es wohl nicht. Er kam dreimal hoch und hat Oliven verlangt..."
Chef zum Arbeiter: "Einer von uns muß ein Riesentrottel sein.!"
Am nächsten Tag überreicht ihm der Arbeiter einen Zettel: "Was ist denn das?"
"Ein Attest vom Betriebsarzt, daß ICH völlig normal bin.!"
wie wahr........
"Ein Bauherr äußert den Wunsch, ein Hausnummernschild an einen Holzpfahl zu
nageln.
1960: Ein Bauarbeiter nagelt das Schild an, bedankt sich für eine dafür
erhaltene Flasche Bier und geht.
Dauer: 20 Sekunden.
1970: Bauarbeiter geht zu Polier. Der gestattet das Einschlagen des Nagels
und nimmt wohlwollend die Flasche Bier und eine Leberkässemmel in Empfang.
Dauer: 20 Minuten
1980: Bauarbeiter geht zu Polier; der zum Bauleiter. Dieser bespricht die
Problematik mit dem Bauherrn bei einem Mittagessen, das der Bauherr bezahlt.
Dafür verrechnet er dem Bauherrn nur eine Regiestunde sowie eine Schachtel
Nägel.
Dauer 2 Stunden.
1990: Bauleiter holt (nach dem Mittagessen) drei Offerte bei Subunternehmern
ein. Vergibt den Auftrag an den Billigstbieter, schlägt 3%
Generalunternehmerzuschlag auf und legt dem Bauherrn eine Rechnung + 20% Ust.
Dauer 2 Wochen
2000: Bauleiter informiert Firmenchef. Dieser holt fünf Angebote bei
Einmanngesellschaften ein. Den Zuschlag bekommt der Billigste, verrechnet
wird der Teuerste plus 7% Generalunternehmerzuschlag.
Dauer 2 Monate
2017: Gleiche Prozedur wie 2000, jedoch zusätzlich: Behördenbescheid, in dem
ein statischer Nachweis verlangt wird sowie die Zustimmung des
Architekturbeirates. Parallel dazu läuft eine Umweltverträglichkeitsprüfung
an.
Der Arbeitsvorgang wird in den Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan der
Baustelle eingearbeitet. Sicherheitsfachkräfte werden tätig. Der Hammer wird
CE- zertifiziert, der Nagel aus einer Liste EU- zugelassener
Befestigungsmittel ausgewählt. Der Arbeiter wird akademisch unterwiesen, wie
der Nagel einzubringen ist. Er muss jedoch vorher noch zum Arbeitsmediziner,
der seine geistige und körperliche Eignung für die Tätigkeit "Nagel
einschlagen" attestiert. Wenn alles gut geht, die
Umweltverträglichkeitsprüfung positiv ausgeht und die Bedenken des
Architekturbeirates abgeschmettert werden können, darf der Nagel
eingeschlagen werden. Ein Ziviltechniker beobachtet mit Argusaugen den
ordnungsgemäßen Vorgang und siegelt das Abnahmeprotokoll. Nagelstatik und
Abnahmeprotokoll fließen in die "Unterlage für spätere Arbeiten" ein. Der
Generalunternehmerzuschlag wird auf 30% nachjustiert.
Dauer 2 Jahre.
Peter Müller begann seinen Tag um 6 Uhr früh,
- und dann wunderte er sich......
warum er keinen gut bezahlten Job in Deutschland finden konnte ....
Und nun überlegt er, ob er wohl ein ganz kleines bisschen selbst mit Schuld hat...?!
Habe mich gestern mit Freunden unterhalten, was wir mit unserem Weihnachtsgeld machen werden.
Ein Student fällt bei der Klausur in "Logistik + Organisation" durch.
Student: "Sie bestrafen mich. Verstehen Sie überhaupt etwas davon?"
Professor: "Ja, sicher, sonst wäre ich nicht Professor!"
Student: "Gut, ich will Sie etwas fragen. Wenn Sie die richtige Antwort
geben, nehme ich meine Fünf und gehe. Wenn Sie jedoch die Antwort nicht
wissen, geben Sie mir eine Eins."
Professor: "Wir machen das Geschäft."
Student: "Was ist legal aber nicht logisch, logisch aber nicht legal und
weder logisch noch legal?" Der Professor kann ihm auch nach langem Überlegen
keine Antwort geben und gibt ihm eine Eins. Danach ruft der Professor seinen
besten Studenten und stellt ihm die gleiche Frage.
Dieser antwortet sofort:
"Sie sind 63 Jahre alt und mit einer 35-jährigen Frau verheiratet, dies ist
legal, jedoch nicht logisch. Ihre Frau hat einen 25-jährigen Liebhaber, dies
ist zwar logisch, aber nicht legal. Sie geben dem Liebhaber Ihrer Frau eine
Eins, obwohl er durchgefallen wäre, das ist weder logisch, noch legal."
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und jetzt die frage an euch. fällt euch nix ein?
dann hier eine für uns passende antwort :)
es ist legal, daß wir hier sitzen und arbeiten, aber nicht logisch. Es ist
logisch, daß wir uns dabei Witze mailen aber nicht legal. Und es ist weder
logisch noch legal, daß wir dafür bezahlt werden.
In diesem sinne, frohes, logisches und illegales Schaffen...
Mitarbeiter des Monats:
Ein junger Mann zieht in die Stadt und geht zu einem großen Kaufhaus, um sich dort nach einem Job umzusehen.
Der Manager findet den jungen Mann sympathisch und stellt ihn ein.
Vollbesetzte Straßenbahn, alles Bauch an Bauch, Rücken an Rücken.
Einem jungen Fräulein im Mini ist das sichtlich unangenehm. Da sagt ein hinter ihr stehender Bauarbeiter:
In einer Firma werden 5 Kannibalen als Sachbearbeiter angestellt.
Bei der Begrüssung der Kannibalen sagt der Chef zu ihnen: Ihr könnt
jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere
Kantine gehen. Aber lasst die anderen Mitarbeiter in Ruhe. Die
Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen
kommt der Chef wieder zu ihnen und sagt: Ihr arbeitet sehr gut, uns
fehlt aber eine Putzfrau, wißt Ihr, was aus der geworden ist?
Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören, mit der Sache
nichts zu tun zu haben.
Als der Chef wieder weg ist, fragt der Ober-Kannibale: Wer von euch
Affen hat die Putzfrau gefressen?
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: Ich war es. Sagt der
Ober-Kannibale: Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von
Abteilungsleitern, Bereichsleitern, Projekt-Managern und Controllern,
damit keiner etwas merkt, und du Depp mußt die Putzfrau fressen!!!
Die Moral von der Geschicht:
Manche fehlen - manche nicht.
Vorgeschichte:
Auf einer Baustelle in Wien passiert ein schrecklicher Unfall....
Der Maier ist von einem Gerüst abgestürzt und tödlich verunglückt.
Seine Mitarbeiter überlegen nun wer zu seiner Frau geht und ihr erklärt was geschehen ist....
Das Gespräch:
Polier: "Na kummts scho, ana muaß zu seiner Frau geh und ihr sogn wos passiert is.
I kaun ned, i muaß am Bau bleibn und schaun daß ois weidarennt."
Lehrling: "Na i kaun ah ned geh; sei Frau kennt mi jo ned und i was a goa ned
wos wohnt!"
Lkw Fahrer: "I hob grod an Auftrog griagt, i muaß auf a aundare Baustö foan."
Polier: "Na geh kummts, ana muaß mochn!"
In der Zwischenzeit kommt Bronko vom Billa!
Polier: "He Bronko, du gehen zu Frau von Maier und sagen,
daß Unfall gehabt haben und daß er tot!
Bronko: "O.K. Schef i gehen!"
Nach einer Stunde kommt Bronko mit 2 Kisten Bier zurück.
Polier: "Herst du Depp, du häst soin zum Maier seiner Oidn geh
und ned zum Billa um 2 Kistn Bier!
Bronko: "He Schef, nix schimpfen, i war eh bei Frau von Maier!"
Polier: "..und wo kuman daun de 2 Kistn Bier daher?"
Bronko: "na paß auf Schef: i gehen zu Frau von Maier, leuten an, Frau macht auf.
I sagen: du Witwe Maier? Sie sagen nein, und i sagen:
na wett ma um zwa Kisten Bier...
Als ich heute früh zur Arbeit eilte
begegnete mir Jesus und er sprach:
"Mein Sohn wohin gehst Du ?"
und ich antwortete:
"Ich gehe zur Arbeit mein Herr."
Da leuchtete das Anlitz des Herrn und er fragte
mich bei welcher Firma ich denn beschäftigt sei.
Als ich Ihm den Namen meiner Firma sagte,
verfinsterte sich sein Antlitz, schwarze
Gewitterwolken zogen am Himmel auf,
und es donnerte, so daß ich Angst
im Herzen verspürte und vor dem Herrn
zu Boden sank.
Doch der Herr sprach:
"Fürchte dich nicht, denn Du bist ohne Schuld."
Er legte seine Hand auf mein Haupt und fragte:
"Sag mein Sohn, welches Entgeld erhältst Du für
Deine schwere Arbeit von deinem
Arbeitsherrn ?"
Als Jesus die Höhe meines Gehaltes erfuhr,
setzte er sich zu mir und wir weinten
bittere Tränen !
Es kursiert ein neuer Virus namens 'Arbeit'. Wenn Du irgendwie
'Arbeit' bekommst, entweder als e-Mail, Internet oder auch
einfach nur durch einen Kollegen... NICHT ANNEHMEN.
Diese Bedrohung schleicht jetzt schon seit Wochen um unsere
Firma und alle, die ihr erlegen sind und 'Arbeit' angenommen
haben oder auch nur einfach mal reingeguckt haben, mußten
feststellen, daß ihr Sozialleben geloscht wurde und ihr Hirn
aufhorte richtig zu funktionieren. Wenn Du 'Arbeit' in der
e-Mail entdeckst oder einfach nur mit irgendwelcher 'Arbeit'
konfrontiert wirst, so sende sofort, um den Virus zu bekampfen,
eine e-Mail an Deinen Chef (oder im Notfall, wenn Du selbst
der Boss bist, an deine Frau/deinen Mann) mit dem Text 'Ich
habe die Schnauze voll - ich bin fort in die Kneipe.'
Dein Hirn sollte 'Arbeit' automatisch vergessen. Wenn Du
'Arbeit' in Papierform empfangst, so hebe das Dokument leicht
an und befördere die 'Arbeit' in deinen Papierkorb (Macuser:
Trashcan), nimm deinen Hut, Mantel, zwei Freunde und geh.
Nachdem Du diese Prozedur 9 Mal wiederholt hast, wirst Du
feststellen, daß 'Arbeit' fur Dich nicht mehr relevant ist.
Sende diese Nachricht an jeden in deinem Adressbuch. Wenn du
NIEMANDEN mehr in Deinem Adressbuch hast, dann befürchte ich
sehr, daß der 'Arbeit' Virus Dein Leben bereits befallen und
dich gelöscht hat. Sei also bitte vorsichtig.
Hey, ich bin sehr müde ......
Ich bin so Müde
Während Jahren habe ich diese Müdigkeit auf einen Vitaminmangel,die
Umweltverschmutzung, einen zu hohen Cholesterinspiegel, eine
allgemeine Verunsicherung, den Lärm der Nachbarn, und vielen weiteren
Unannehmlichkeiten - die den Wert des Lebens in Frage stellen -
zuruckgeführt. Nun habe ich endlich den wahren Grund realisiert. Ich
bin müde, weil ich zuviel arbeite! Die Bevölkerung dieses Landes
beziffert sich heute auf 7 Millionen Menschen. Davon sind 2,4
Millionen bereits Rentner. Es bleiben also ganze 4,6 Millionen, um die
ganze Arbeit zu verrichten. Zählt man noch 2,5 Millionen Kinder
Schüler und Studenten ab, verbleiben noch ganze 2,1 Millionen.
Allerdings sind da noch 200'000 Arbeitslose und ein Heer von 1,5
Millionen Beamter die kaum etwas tun. Es bleiben also noch 400'000
Menschen übrig, um die ganze Arbeit zu verrichten. 60'000 befinden
sich im Militärdienst und 200'000 in Spitalpflege. Dann sind da noch
139'998 die im Gefängnis einsitzen. Damit bleiben nur noch zwei
armselige Trottel um die ganze Arbeit zu schaffen: DU und ICH! So, und
Du, was tust Du? Sitzt da und liest diesen Blödsinn . . . Kein Wunder
daß ich total überlastet bin!!! Also, mach daß Du wieder an die
Arbeit kommst!
Als der menschliche Körper erschaffen wurde, wollten alle Körperteile der
Boss sein.
Das Gehirn sprach: Da ich alle Teile kontrolliere und für sie denke, muß
ich der Boss sein.
Die Beine sagten: Da wir den Menschen tragen wohin er will und das
ausführen, was das Gehirn uns eingibt, wollen wir der Boss sein.
Die Augen sprachen: Da wir auf Euch acht geben und euch warnen, wenn
Gefahr
droht, wollen wir der Boss sein.
Und so meldeten sich das Herz, die Lunge und noch einige andere
Körperteile.
Schließlich verlangte das Arschloch, daß man es zum Boss macht. Alle
anderen
Körperteile lachten und lachten und fanden die Idee einfach zu absurd, ein
Arschloch zum Boss zu haben.
Das Arschloch wurde darüber sehr wütend, verschloß sich, schmollte und
weigerte sich, zu funktionieren.
Daraufhin wurde das Gehirn fiebrig, die Augen schielten, schmerzten und
wurden dick, die Beine wurden schwach, die Hände hingen schlaff herunter
und
sogar das Herz und die Lunge hatten Mühe, weiter zu arbeiten.
Schließlich wandten sich alle flehentlich an das Gehirn mit der Bitte,
doch
das Arschloch zum Boss zu machen.
Und so kam es, daß alle anderen Körperteile die Arbeit verrichteten und
das
Arschloch einfach Boss spielte und eine Menge Scheiße von sich gab.
Die Moral von der Geschichte ist daher:
Um Boss zu werden, braucht man kein Genie zu sein, nur ein Arschloch.
An alle Kollegen.
Als ich heute früh ins Büro kam, konnte ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß gar manche/r eine gewiße Abneigung gegen mich zu hegen scheint. Nachdem einige mich mit dem Titel "Drecksau" belegt haben, reifte der Verdacht in mir, daß man mir die kleinen Ausrutscher während der Jubiläumsfeier am letzten Donnerstag noch immer übel nimmt.
Dann rief auch noch der Chef vom Krankenhaus aus an, um mich zur Schnecke zu machen. Ich möchte daher diese Gelegenheit nutzen, um mich bei allen zu entschuldigen. Vor allem, da alle, mit denen ich versuche zu sprechen, einen Anfall von Taubstummheit bekommen.
Also, fangen wir gleich mal mit dem Chef an:
Es tut mir wirklich leid, mit welchen Namen ich Sie im Laufe der Feierlichkeiten tituliert habe. Ich weiß sehr wohl, daß Ihr Vater kein Volldepp und Ihre Mutter keine Straßenhure war. Ihre Frau ist sehr nett und die Geschichte, daß Sie sie für 50 Cent in Thailand aus dem Puff ausgelöst haben, ist natürlich auch frei erfunden. Genauso wie die Tatsache, daß Ihre Kinder nicht von Ihnen sind. Ich hoffe die operative Entfernung der Sektflasche aus Ihrem Allerwertesten verlief schmerzfrei.
Ein Angestellter geht ans Telefon und sagt:
"Welcher Arsch wagt es, mich in der Mittagspause anzurufen?"
Da brüllt der Anrufer:
"Wissen Sie eigentlich, mit wem Sie sprechen Ich bin der Generaldirektor!!!! "
"Der Angestellte erwidert:
Wissen Sie eigentlich, mit wem SIE sprechen?"
Der Generaldirektor antwortet verdutzt:
"Nein."
Worauf der Angestellte sagt:
"Na, da habe ich ja noch mal Glück gehabt!", und legt auf!
Der Chef zu seiner neuen Sekretärin:
"Komisch, Fräulein Tina, Sie heissen Groß und sind klein."
Meint die Sekretärin:
"Na und? Sie heissen ja auch Weber und sind ein Spinner."
Wahre Worte!!!!!!!!!!!
Eine Krähe saß auf einem Baum und tat den ganzen Tag nichts.
Ein kleiner Hase sah die Krähe und fragte sie:
"Kann ich mich auch hinsetzen und den ganzen Tag nichts tun?"
Die Krähe gab zur Antwort:
"Sicher, warum denn nicht."
So setzte sich der kleine Hase auf den Boden unter der Krähe und ruhte.
Plötzlich kam ein Fuchs, sprang auf den kleinen Hasen und frass ihn.
Die Moral von der Geschichte:
Um herumzusitzen und nichts zu tun,
mußt Du sehr, sehr weit oben sitzen.
1. Geben Sie mir niemals Arbeit am Morgen. Warten Sie bis 16 Uhr. Die Herausforderung
alles bis zum Büroschluß zu schaffen ist erfrischend.
2. Wenn es wirklich eilig ist, dann kommen Sie alle 10 Minuten in mein Büro und fragen,
wie ich vorankomme. Oder noch besser, bleiben Sie einfach hinter mir stehen und geben
andauernd Ratschläge.
3. Wenn Sie das Büro verlassen, sagen Sie mir nicht wo Sie hingehen. Das gibt mir die
Chance, richtig kreativ zu sein, falls mich jemand fragt, wo Sie sind.
4. Warten Sie bis zum Jahresende um mir zu sagen, was meine Aufgaben und Ziele gewesen
wären. Geben Sie mir nur eine Lohnerhöhung die die Inflationsrate ausgleicht. Ich bin
doch nicht wegen des Geldes hier !
5. Wenn Sie mir mehr als einen Job geben, dann sagen Sie mir nicht, welcher dringender
ist. Ich liebe es geradezu, ein Hellseher/in zu sein.
6. Versuchen Sie mich immer so spät wie möglich gehen zu lassen. Ich liebe dieses Büro und
wüsste sowieso nicht wo ich hingehen könnte oder was ich tun könnte. Ich habe kein
Leben außer der Arbeit.
7. Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, dann halten Sie das geheim. Wenn es rauskäme, könnte
es ja eine Beförderung bedeuten.
8. Wenn Ihnen meine Arbeit nicht gefällt, dann erzählen Sie es jedem. Ich höre gerne
meinen Namen wenn die Leute sich unterhalten.
9. Wenn Sie besondere Anweisungen zu einer Arbeit haben, dann schreiben Sie sie nicht auf.
Warten Sie lieber, bis ich fast mit der Arbeit fertig bin. Es hat keinen Zweck, mich
mit nützlichen Instruktionen zu irritieren.
10. Stelle Sie mich niemals irgend jemanden vor. Ich habe kein Recht irgendetwas zu wissen.
In der Firmenhierarchie bin ich ein Plankton.
Erzählen Sie mir alle Ihre kleinen Probleme. Sonst hat keiner welche und es ist gut zu wissen,
daß Sie so wenig Glück haben. Ich liebe besonders die Geschichte über die hohen Steuern, die
Sie wegen des Bonus den Sie als guter Manager erhalten haben, zahlen mußten.
Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus
dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank
eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt
ihr ein Geist:
"Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat jeder
einen Wunsch frei!"
Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild:
"Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den
Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
schönes Leben vermasseln".
Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin. Der Vertreter will nun an die
Reihe kommen:
"Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in
Tahiti eine Pina Colada schlürfen!".
Und hopp - verschwindet der Vertreter.
"Nun kommst du dran"
sagt der Geist zum Personalchef.
"Ich will, daß die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
dieser.
Chef im Einstellunggespräch: "Wir legen großen Wert auf Sauberkeit.
Haben sie Ihre Schuhe auf der Matte vor der Tür abgetreten?"
Bewerber: "Natürlich."
Chef: "Wir legen auch viel Wert auf Ehrlichkeit. Draußen liegt keine
Matte."
Als ich heute früh ins Büro kam, konnte ich mich des Eindrucks nicht
erwehren, daß gar manche/r eine gewiße Abneigung gegen mich zu hegen
scheint. Nachdem einige mich mit dem Titel "Drecksau" belegt haben,
reifte der Verdacht in mir, daß man mir die kleinen Ausrutscher während
der Jubiläumsfeier am letzten Donnerstag noch immer übel nimmt.
Dann rief auch noch der Chef vom Krankenhaus aus an, um mich zur
Schnecke zu machen. Ich möchte daher diese Gelegenheit nutzen, um mich
bei allen zu entschuldigen. Vor allem, da alle, mit denen ich versuche
zu sprechen, einen Anfall von Taubstummheit bekommen.
Also, fangen wir gleich mal mit dem Chef an:
Es tut mir wirklich leid, mit welchen Namen ich Sie im Laufe der
Feierlichkeiten tituliert habe. Ich weiß sehr wohl, daß Ihr Vater kein
Volldepp und Ihre Mutter keine Straßenhure war. Ihre Frau ist sehr nett
und die Geschichte, daß Sie sie für 50 Cent in Thailand aus dem Puff
ausgelöst haben, ist natürlich auch frei erfunden. Genauso wie die
Tatsache, daß Ihre Kinder nicht von Ihnen sind. Ich hoffe die operative
Entfernung der Sektflasche aus Ihrem Allerwertesten verlief schmerzfrei.
Liebste INGE!!!
Entschuldige bitte tausendmal, aber ich habe wirklich geglaubt, das
Geländer hält die paar Stöße locker aus. Vor allem wo wir beide doch
gerade so viel Spaß hatten. Kann ja nicht jeder wissen, daß die in
dieser Firma sogar bei den baulichen Maßnahmen sparen. Trotzdem war es
schon geil, als wir auf die untere Treppenebene gestürzt sind. Ich
glaube so gewaltig bin ich noch nie gekommen. Du aber auch nicht Deinem
Schreien nach zu urteilen. Das waren nicht nur Schmerzen, oder??
Mach dir keine Sorgen, so ein paar gebrochene Wirbel kriegen die schon
wieder hin. Und Deine Beine spürst du sicher auch bald wieder.
Mensch Broti, altes Haus. Das war doch nur ein Scherz, daß ich den
Feuerwehrleuten gesagt habe, du hättest den Feueralarm betätigt. Ich
habe nicht gewußt, daß die ihren Schlauch auf dich halten und dich voll
abspritzen. Die haben aber auch einen Druck auf diesen Dingern und kalt
ist das Wasser bestimmt auch.
Hallo Heiko, hallo Kathrin. Ich wollte euch nur ein wenig erschrecken,
als ich die Tür zur Putzkammer aufriß. Heiko, daß du dir gleich zwei
Vorderzähne raushaust, weil du mit der heruntergelassenen Hose
hingefallen bist, dafür kann ich wirklich nichts. Wenn es dir wieder
besser geht, laden wir dich und Deine Frau mal wieder zum Abendessen
ein. Okay? Von Kathrin rede ich natürlich kein Wort!!
Janine - die einzige Entschuldigung, daß ich dir die Klamotten
ausgezogen und versteckt habe, während du Deinen Rausch im Krankenzimmer
ausgeschlafen hast, ist, daß ich sturzbesoffen war.
Ich weiß auch wirklich nicht mehr, wo ich Deine Sachen hin getan habe.
Ehrenwort! Daß Dein Mann jetzt die Scheidung will, weil du im Blaumann
vom Hausmeister nach Hause kamst, tut mir wirklich leid.
Und ich entschuldige mich bei natürlich allen, daß ich in die Bowle
gepinkelt habe und es erst erzählte, als auch das letzte Glas leer war.
Ich hoffe Ihr könnt mir alle verzeihen und ich würde mich freuen, wenn
wir uns bald wieder mit gegenseitigem Respekt begegnen können.
Euer Lehrling
PS: Ich freue mich jetzt schon auf unser Sommerfest!
Ein Bauarbeiter war im 3. Stock eines Rohbaus. Er benötigte dringend
eine Säge, war aber zu faul um sie von unten zu holen. Also rief er
seinem Kollegen am Boden zu, was er brauchte. Der konnte aber kein Wort
verstehen. Also versuchte der Bauarbeiter dem Kollegen mittels Zeichen
zu erklären, was er brauchte. Zuerst zeigte er auf seinen Kopf (für
"ich"), dann auf seinen Bauch (für
"brauche") und dann machte er mit der Hand die typische Sägebewegung.
Der Kollege am Boden nickte "verstanden", ließ seine Hosen fallen und
begann sich einen runterzuholen. Der Bauarbeiter im 3. Stock war
angefressen, daß ihn der Kollege offensichtlich nicht verstanden hatte
und stürmte ins Erdgeschoß. "Du Trottel, ich habe versucht Dir zu
erklären, daß ich eine Säge brauche!"
Der Kollege antwortete: "Ich weiß, ich wollte Dir nur mitteilen, daß
ich gleich komme!"
3 Männer kommen in die Hölle.
Große Feier im Betrieb, die Sektkorken knallen.
"Guten Tag", sagt der Elektriker zu dem Patienten,
Ein Mantafahrer fährt hinter einem LKW her. An der nächsten Ampel stoppt der LKW.
Ein Taxi-Passagier tippt dem Fahrer auf die Schulter um etwas zu fragen.
"Wo arbeitest du jetzt, Willi?"
"Glauben sie an ein Leben nach dem Tode?" fragt der Boss seinen Angestellten.
Ein Fuchs,ein Wolf und ein Grizzlybär bekommen von eine neue Arbeitsstelle zugewiesen.
Kommt eine Frau in einen Schuhladen und sagt zum Verkäufer:
Ein betrunkener Radfahrer fährt in Wien am Ring.
Vorgeschichte:
Ein junger Mann geht zum in Wien und sieht dort ein
Ein Reporter will eine Story über menschliche Schicksale schreiben.
Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Chur am Hauptbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen.
Die CIA sucht noch einen Auftragskiller.
Mittag im Büro. Das Telefon im Büro klingelt.
Kommt ein Taubstummer in die Sparkassa Großgmain und legt der Kassierin die
Das junge Hotel-Zimmermädchen glotzt das Kondom an, das sie beim
Eine Firma bekommt einen neuen Chef, der für seine Härte bekannt ist.
Ein Flugzeug ist gerade gestartet. Als es seine normale Flughöhe erreicht
Habe mich gestern mit Freunden unterhalten, was wir mit unserem Weihnachtsgeld machen werden.
Ein Student fällt bei der Klausur in "Logistik + Organisation" durch.
Mitarbeiter des Monats:
Vollbesetzte Straßenbahn, alles Bauch an Bauch, Rücken an Rücken.
Im werden 5 Kannibalen als Sachbearbeiter angestellt.
Als ich heute früh zur Arbeit eilte
Es kursiert ein neuer Virus namens "Arbeit". Wenn Du irgendwie
Hey, ich bin sehr müde ......
Wie wahr, wie wahr.....
Der Chef zu seiner neuen Sekretärin:
Wahre Worte!!!!!!!!!!! Eine Krähe saß auf einem Baum und tat den ganzen Tag nichts.
01. | Geben Sie mir niemals Arbeit am Morgen. Warten Sie bis 16 Uhr. Die Herausforderung alles bis zum Büroschluß zu schaffen ist erfrischend. |
02. | Wenn es wirklich eilig ist, dann kommen Sie alle 10 Minuten in mein Büro und fragen, wie ich vorankomme. Oder noch besser, bleiben Sie einfach hinter mir stehen und geben andauernd Ratschläge. |
03. | Wenn Sie das Büro verlassen, sagen Sie mir nicht wo Sie hingehen. Das gibt mir die Chance, richtig kreativ zu sein, falls mich jemand fragt, wo Sie sind. |
04. | Warten Sie bis zum Jahresende um mir zu sagen, was meine Aufgaben und Ziele gewesen wären. Geben Sie mir nur eine Lohnerhöhung die die Inflationsrate ausgleicht. Ich bin doch nicht wegen des Geldes hier! |
05. | Wenn Sie mir mehr als einen Job geben, dann sagen Sie mir nicht, welcher dringender ist. Ich liebe es geradezu, ein Hellseher/in zu sein. |
06. | Versuchen Sie mich immer so spät wie möglich gehen zu lassen. Ich liebe dieses Büro und wüsste sowieso nicht wo ich hingehen könnte oder was ich tun könnte. Ich habe kein Leben außer der Arbeit. |
07. | Wenn Ihnen meine Arbeit gefällt, dann halten Sie das geheim. Wenn es rauskäme, könnte es ja eine Beförderung bedeuten. |
08. | Wenn Ihnen meine Arbeit nicht gefällt, dann erzählen Sie es jedem. Ich höre gerne meinen Namen wenn die Leute sich unterhalten |
09. | Wenn Sie besondere Anweisungen zu einer Arbeit haben, dann schreiben Sie sie nicht auf. Warten Sie lieber, bis ich fast mit der Arbeit fertig bin. Es hat keinen Zweck, mich mit nützlichen Instruktionen zu irritieren. |
10. | Stelle Sie mich niemals irgend jemanden vor. Ich habe kein Recht irgendetwas zu wissen. In der Firmenhierarchie bin ich ein Plankton |
Erzählen Sie mir alle Ihre kleinen Probleme. Sonst hat keiner welche und es ist gut zu wissen, daß Sie so wenig Glück haben. Ich liebe besonders die Geschichte über die hohen Steuern, die Sie wegen des Bonus den Sie als guter Manager erhalten haben, zahlen mußten. |
Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus
Chef im Einstellungsgespräch: "Wir legen großen Wert auf Sauberkeit.
Als ich heute früh ins Büro kam, konnte ich mich des Eindrucks nicht
Ein Bauarbeiter war im 3. Stock eines Rohbaus. Er benötigte dringend